Klaus und Hein 31 - Die Kaninchenzüchter
Aus MosaPedia
Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | Juni 1959 |
Nachdruck | Klaus und Hein + Steinchen an Steinchen | |
Umfang | 4 Seiten | |
Panel | 26 + Titelvignette | |
Heft | 31 | |
Katalog | 2.1.31 | |
Reihe | Beilagen zum Mosaik von Hannes Hegen | |
Klaus und Hein | ||
Davor | Beilage Heft 30 | |
Danach | Beilage Heft 32 |
Klaus und Hein erzählen aus dem Pionierleben - Die Kaninchenzüchter lag dem Heft 31 des Mosaik von Hannes Hegen bei. Der Text stammt von Lothar Dräger, die Zeichnungen von Gisela Zimmermann.
Inhalt
Klaus und Hein haben Probleme mit ihrer Kaninchenzucht - die Viecher gehen aus den defekten Käfigen stiften und stören das Gartenfest des Kleinsiedlervereins Natur e.V.. Der Vereinsvorsitzende gibt ihnen daher den Rat, sich an Opa Krause zu wenden. Der hilft gerne und verweist im übrigen weiter an seinen Enkel, der in der LPG als Agronom arbeitet. Mit all dieser fachkundigen Unterstützung wird die Kaninchenzucht der beiden Pioniere natürlich ein großer Erfolg; besonders erfreulich ist, dass sie sich nun auch in der Anerkennung von Gret und Minchen sonnen dürfen.
Zum Schluss wird noch enthüllt, wozu Kaninchen überhaupt gut sind: Aus ihrem Fell kann man tausend tolle Sachen kürschnern! Zum Beispiel Hasenpuppen!
Figuren
Anmerkungen
- Das einzige Wimmelbild in den Beilagen bot der Zeichnerin Gisela Zimmermann die Möglichkeit, einige Personen aus ihrem Umfeld in die Zeichnung einzubauen. Ziemlich sicher ist der zitherspielende ältere Herr eine Karikatur von Hannes Hegens Vater Hugo Hegenbarth, der damals als Farbgrafiker beim MOSAIK mitarbeitete. Er soll außerdem bei Firmenfeiern gern auf seiner Zither gespielt haben. Andere Anspielungen sind heute durch den zeitlichen Abstand nur noch schwer aufzuklären. Aber vielleicht ist unter anderem auch Jochen Arfert zu sehen (der sich just umdrehende Herr am Kaffeetantentisch im Vordergrund).
- Die Beilage als .pdf