Zuhörer im Kulturpalast

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Die Digedags stören die Zuhörerschaft

Die Zuhörer im Kulturpalast sind Figuren aus der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Bei den Zuhörern handelt es sich um bildungswillige Werktätige, die im Kulturpalast eines Braunkohlenkombinats auf dem Neos einem wissenschaftliche Vortrag lauschen wollen. Es handelt sich dabei um den Vortrag eines Professors für Bergbauwesen, welcher über Fördertechnik mittels Eimerketten- und Schaufelradbagger spricht. Seine Vorträge müssen ungeheuer interessant sein, da der Hörsaal bis auf zwei einzelne Plätze randvoll mit interessiertem Publikum gefüllt ist.

Der Vortrag wird jedoch unsanft gestört, als plötzlich die Digedags zur Tür hereinplatzen. Diese sind auf der Jagd nach dem flüchtigen Schurken Mac Gips, der sich aber natürlich nicht in diesem Raum befindet. Die Zuhörer und der Professor bitten die Digedags erbost um Ruhe. Obwohl die Digedags tatsächlich auf den zwei letzten freien Stühlen Platz nehmen, unterhalten sie sich weiter über die verpasste Gelegenheit, den Schurken zu erwischen. Erneut mahnen die Zuhörer um die Digedags herum diese zur Ruhe. Dann stürmt zu allem Überfluss auch noch die Polizei in den Saal. Die Digedags flüchten in den hinteren Bereich des Saales. Alle Zuhörer drehen sich nach ihnen um, worauf alle Sitzreihen ins Wanken geraten und nach hinten umkippen. Während der Professor herumjammert und die undisziplinierten Zuhörer ans Amateurfilmstudio verweist, haben sich die Gestürzten allerlei Beulen zugezogen, so dass einer sogar vorschlägt, den benachbarten Abendkurs für Sanitäter zu alarmieren.


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