Töpfer in Achetaton

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Zerdeppert man seine Ware, holt er seinen Knüppel raus!

Der Töpfer in Achetaton ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie. Er tritt in deren zweiten Teil, dem Skrotonos-Kapitel, auf.

Der Töpfer bietet seine Ware an einer Straßenecke in Achetaton an. Unglücklicherweise sind diese Gassen der Schauplatz einer seltsamen Verfolgungsjagd. Die wilde Hatz wird von einem verängstigten Zicklein angeführt, das sich auf der Flucht vor Sachmet, dem Löwen der Königin, befindet. In dessen Schlepptau sind die Spitzbuben Siri und Suti. Die beiden Halunken hatten Sachmets Kette gelöst, um ihn auf Abrax, Jadu und Sibylla zu hetzen. Dieser findet aber das Zicklein viel schmackhafter und macht sich augenblicklich auf dessen Verfolgung. Siri und Suti vergessen, die Kette loszulassen, und werden mitgeschleift.

An der Straßenecke des Töpfers können sie sich nicht mehr festhalten und rauschen in dessen Auslage. Mit je einem Tonkrug auf dem Kopf stehen sie im Dunklen. Der nette Töpfer verschafft ihnen unter Zuhilfenahme eines Knüppels wieder den nötigen Durchblick. Aber statt ihm zu danken, beschimpfen die Taugenichtse ihn als „elenden Lehmkneter“ und setzen ihm den letzten heil gebliebenen Tonkrug auf den Kopf. Der arme Kerl taumelt unbeholfen umher und wird zu allem Überfluss noch von zwei Ägypterinnen verspottet.


[Bearbeiten] Der Töpfer in Achetaton tritt in folgenden Mosaikheften auf

242, 253
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