Winnetou
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Winnetou ist eine literarische Figur von Karl May und wahrscheinlich einer der bekanntesten Indianer der Welt.
Inhaltsverzeichnis |
Bei Karl May
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Im Mosaik-Universum
Bis in eine regelrechte Mosaik-Serie hat es Winnetou noch nicht gescfhafft. Doch in einer kleinen Fancomic-Geschichte trifft Winnetou anno 1849 in New Mexico auf eine führerlos durch die Wüste ratternde Kutsche. Beinahe gelingt es ihm, die Passagierin Victoria Miller zu retten, doch diese hält den kleinen Apachen für den Angreifer. Der Bandit Joshua Jefferson jedoch, der zuvor den Kutscher vom Bock geschossen hatte, schlägt Winnetou mit dem Gewehrkolben nieder, "rettet" die Dame und fährt mit ihr nach Santa Fé. Während sich zwischen den beiden eine zarte Romanze anbahnt, bleibt Winnetou ratlos zurück.
Die Comic-Anthologie Hugh! Winnetou verwendet den Namen des Helden als Titel für eine Hommage an Karl May und Helmut Nickel.
In der Atze
Die sehr lange eng an der Parteilinie orientierte Comiczeitschrift Atze hielt sich ebenso lange an das offizielle Tabu in Sachen Karl May in der DDR. Erst 1987 taucht der Name Winnetou in der Atze, und zwar ein einem redaktionellen Text unter dem Titel "Ohne Winnetou am Silbersee", der sich der Umweltpflege widmete. Dort wurde Winnetou immerhin als bekannt und berühmt dargestellt und als quasi-moralische Leitfigur verwendet.
Winnetou erscheint in folgenden Publikationen
Fancomic: Mescalero