Kormoran-Fischer

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Der Fischer will Schadensersatz

Der Kormoran-Fischer ist eine Figur der zweiten Japan-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Fischer ist mit seiner Tochter Yoko und abgerichteten Kormoranen auf dem Kamo-Fluss in Kyoto unterwegs. Er kehrt gerade mit seinem Fischerboot vom nächtlichen Fischfang zurück, als plötzlich ihm ein Floß mit den Abrafaxen den Weg versperrt. Da hier Fischerboote grundsätzlich Vorfahrt haben, ruft er ihnen zu, dass sie den Weg freigeben sollen. Doch es ist bereits zu spät und sie kollidieren. Das kleine Floß zerbricht und die Insassen retten sich auf das Fischerboot. Es sind die Abrafaxe, Toshiko und Toru. Bei dem Zusammenstoß war der Fischer vom Mastbaum seines Schiffes am Hinterkopf getroffen worden. Califax muss den Ohnmächtigen zuerst mit seinem Rosmarinextrakt behandeln. Das vollbeladene Boot steuert nun das gegenüberliegende Ufer an, wo es entladen wird. Der Fischer ist bald wieder auf den Beinen und verlangt Schadenersatz für sein havariertes Fischerboot und den Verlust vom Fischfang. Toru macht dem Fischer klar, dass sie den Schaden nicht mit Geld begleichen können, denn sie sind abgebrannt. Er schlägt ihm vor, beim Verkauf der Fische zu helfen. Der Fischer ist einverstanden und will im Biwa-See noch einige Reusen und Schnüre auslegen. Califax soll inzwischen mit Yoko noch die Fische aus seinen Netzen am See holen.

Nach getaner Arbeit treffen sich alle am Fischerhafen in Kyoto wieder. Die Abrafaxe und ihre Begleiter verabschieden sich von Yoko und ihrem Vater. Sie lassen sich vom Bruder des Fischers auf das andere Ufer bringen und setzen ihre Reise fort.

Der Kormoran-Fischer tritt in folgendem Mosaikheft auf

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