MIR-Pocket 1
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Umschlag | |||||||
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MIR-Pocket 1 | |||||||
Serie | MIR-Pocket | ||||||
Heft davor | keins | ||||||
Heft danach | MIR-Pocket 2 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Oktober 1998 | ||||||
Umfang | 28 Seiten | ||||||
Auflage | 50 | ||||||
Katalog | 6.01.06.01.001 im Abrafaxe-Katalog 8.4 im Digedags-Katalog |
MIR-Pocket 1 ist die erste Ausgabe des Fanzines des Rostocker Mosaik-Fanclubs Mosaik-Initiative Rostock und erschien am 3. Oktober 1998 zur 7. Mosaik-Börse in Apolda. Der Umschlag ist vierfarbig.
Inhalt
S. 2 | ... | Welcome! (Editorial) |
S. 2 | ... | Impressum |
S. 3 | ... | Aus dem Inhalt |
S. 4 | ... | Michael Klamp: Top Ten Schurken der Digedags - völlig subjektiv ausgewählt |
S. 5 | ... | Collage von Ulf Schmidt: Top Ten Schurken der Digedags |
S. 6 | ... | Michael Klamp: Top Ten Schurken der Abrafaxe - dito |
S. 7 | ... | Collage von Ulf Schmidt: Top Ten Schurken der Abrafaxe |
S. 8−9 | ... | Möhrenfelder, nichts als Möhrenfelder! - Die Möhre im MOSAIK oder die Möhre des Jahrhunderts (Die Wurzel allen Übels - zumindest im MOSAIK) |
S. 10−13 | ... | Swen-Olaf Otto: Börsenrausch in Meck-Pomm ?!? |
S. 14−15 | ... | Centerfold-Fanart von Ulf Schmidt: Kon Tiki - ein Titelbild des Mosaiker (s/w) |
S. 16−21 | ... | Fandome-Observer: Die letzten Fan-Publikationen
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S. 22−23 | ... | Michael Klamp: Die MOSAIK-Diafilme - ein kleines, feines Sammelgebiet |
S. 24−25 | ... | Michael Klamp: Extras zu den Diafilmen - Das heißbegehrte Drumherum |
S. 26 | ... | Titel der Hefte zu den Digedag-Diafilmen (Tabelle) |
S. 27 | ... | Infoblatt zu den Digedag-Diafilmen für Fotohändler (Nachdruck) |
Bemerkungen
- Das Cover "Die Piratenkarte" war eine offizielle Postkarte des MOSAIK-Clubs Apolda.
- Das Backcover ist ein Abdruck des Beipackzettels zum Digedags-Dia-Film 14.
- Zum zehnjährigen Jubiläum 2008 erschien mit der MIR-Jubiläumsausgabe ein Quasi-Nachdruck von MIR-Pocket 1 in quadratischem Format, verbesserter Druckqualität und durchgängig zwei- bis vierfarbig. Die breiteren Außenränder enthalten Zusatzinformationen und Ergänzungsbilder zu den jeweils nebenstehenden Haupttexten. Durch diese Veränderungen und 40% mehr Inhalt kann die MIR-Jubiläumsausgabe nicht als wirkliche Nachauflage bezeichnet werden - sie ist ein eigenständiges Fanzine.