Pascalifax 14 B

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Jörg Fiedler
Pascalifax 14 B
Serie Pascalifax
Heft davor Pascalifax Schatztruhe I
Heft danach Pascalifax 15
Heftdaten
Erschienen Dezember 2000
Umfang 8 Seiten
Auflage 50 +
50 intra Pascalifax 15
Katalog ??? im Digedags-Katalog
6.01.04.01.014b im Abrafaxe-Katalog
Thema Runkel

Pascalifax 14 B ist das erste Extraheft und gleichzeitig die 16. Ausgabe des Fanzines des Chemnitzer MOSAIK-Fanclubs Pascalifax. Es erschien im Dezember 2000 gleichzeitig mit dem Fanzine Pascalifax 15. Es handelt sich um ein Konzeptheft, welches sich erneut nur mit Runkel beschäftigt - und ist daher eine Ergänzung zum Pascalifax 14.
Da Pascalifax 14 B zeitgleich mit Pascalifax 15 in Druck ging und erschien, wurden 50 Exemplare (von 100), welche vorwiegend für Clubabonnenten gedacht waren, als Mittelteil in die Nr. 15 eingebunden. Die acht Seiten der Nr. 14 B sind aber - in Ergänzung des Pascalifax 14 (28 Seiten) - vom Cover (ohne explizite Seitenangabe 29) über die 30 usw. bis zur 36 für das Backcover nummeriert.

[Bearbeiten] Inhalt

S. 30 ... Editorial
S. 30 ... Inhalt (mit Kinderzeichnung)
S. 30 ... Impressum
S. 31−33 ... Nicht gesucht - doch gefunden (Ritterregeln) mit Kinderzeichnungen von
  • Bianca Karnstedt, Christoffer Siol, Franziska Eichelmann,
  • Lars Isensee, Jan Karig, Susann Dobkowicz, Tina Recke, Viktoria Tangermann
S. 34−35 ... Lothar Dräger: Antwortbrief auf die Frage: Vergiftete Charlatinus [sic!] die Runkelrübe?
S. 36 ... CD-Hörbuch Ritter Runkel - Das Turnier zu Venedig (Der Doge)

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Da in der Ausgabe Pascalifax 14 pillierte - also in eine Gifthülle zur Pille eingegossene - Rübensamen beilagen (die Beilage wurde ordnungsgemäß mit den notwendigen Warnhinweisen zusammen verpackt!), wurde in der laufenden Nummer ein Brief von Lothar Dräger veröffentlicht, in welchem dieser auf die Frage antwortet, ob eventuell bereits Charles la Tan zum Zwecke der Arbeitskräftekosteneinsparung für Jäten und Pikieren der Rüben, mit vergifteten Rübensamen experimentierte.
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