Der lustige Digedon 0
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Umschlag | |||||||
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Der lustige Digedon 0 | |||||||
Serie | Der lustige Digedon | ||||||
Heft davor | keins | ||||||
Heft danach | Der lustige Digedon 1 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Januar 2008 | ||||||
Umfang | 20 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 1. Auflage: 24 + 2. Auflage: 100 | ||||||
Katalog | Im Digedags-Katalog 8. Aufl. 2012, S. 195 | ||||||
Thema | Testnummer |
Der lustige Digedon 0 ist eine Testausgabe und gleichzeitig die erste Ausgabe des Fanzines des Berlin-Brandenburgischen MOSAIK-Fanclubs Der Digedonen-Ring und wurde im Januar 2008 in einer Mini-Auflage gedruckt. Das Heft wurde an befreundete MOSAIK-Fans zur Begutachtung verteilt.
Inhalt
S. 2 | ... | Medon- und Pteroman: Digedon Nullnummer - Antelogium (Editorial) |
S. 2 | ... | Hinweis (Impressum) |
S. 3 | ... | Inhaltsverzeichnis (Summarium) |
S. 4−7 | ... | Pteroman: Black Panels |
S. 8 | ... | Digedönle Eins (Fanfinding: Motiv-Vergleich der Angriffe von Alligatoren in den MOSAIK-Heften 163 und 199 mit einem Titelbild von Professor Zamorra) |
S. 9 | ... | Anzeigenteil (Werbepersiflage) |
S. 10−11 | ... | Centerfold-Fanart: Digedonasal |
S. 12−13 | ... | R. Rustical (d.i. Ralf Haubert): Hegencopter - Kiesercopter (Hubschrauber im MOSAIK-Heft 3 und bei Fix und Fax von Jürgen Kieser) |
S. 14−15 | ... | Ralf Haubert: Digedonini (Bildvergleich zwischen Burg Rübenstein und dem Runkelstein bei Bozen) |
S. 16−17 | ... | Fancomic von Schartenfink: Der kleene Runki (Nullnummer von Little Heino) |
S. 18−19 | ... | Fanart: Anarcho-Cover (Nachzeichnungen von MOSAIK-Panels durch kindliche Fans) |
S. 20 | ... | Mögliche Themen Digedon No. 1 |
Bemerkungen
- Das Cover parodiert das MOSAIK-Tierheft Wer wagt - gewinnt.
- Die Zweitauflage wurde zum 3. Leipziger Comicgarten 2012 vom MOSAIK-Fanclub Der Digedonen-Ring einer breiteren Öffentlichkeit angeboten.
- Im April 2017 wurde eine verbesserte, stark veränderte und um 28 Seiten erweiterte Publikation herausgegeben (Digedon 0), welche man nicht als Nachauflage von dieser Ausgabe (Der lustige Digedon 0) bezeichnen kann. Sie ist ein eigenständiges Fanzine. Das Covermotiv des vorliegenden Heftes wurde von Jan Suski neu interpretiert. (siehe Bild 1)