Mosa.X 5
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| Umschlag | |||||||
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| Mosa.X 5 | |||||||
| Serie | Mosa.X | ||||||
| Heft davor | Mosa.X 4 | ||||||
| Heft danach | Mosa.X 6 | ||||||
| Heftdaten | |||||||
| Erschienen | November 2007 | ||||||
| Umfang | 40 Seiten vierfarbig | ||||||
| Auflage | 250 | ||||||
| Katalog | ??? im Digedags-Katalog ??? im Abrafaxe-Katalog | ||||||
Das Mosa.X 5 ist die fünfte Ausgabe des Fanzines des Dresdner Mosaik-Fanclubs Mosa.X und erschien im November 2007 zur 14. Mosaik-Börse in Wolfen.
| S. 2 | ... | Rostus Clamottus (d.i. Andreas Greve): Editorial |
| S. 2 | ... | Inhalt |
| S. 2 | ... | Impressum |
| S. 3 | ... | Uwe Werner / Andreas Schwenke: Mosa.X - inside (Club inside - Aus der Seele gesprochen) |
| S. 4−9 | ... | Interview mit Lona Rietschel: Zu Besuch in der Sächsischen Schweiz - Teil 1 (von Carsten Münch) |
| S. 10−12 | ... | Olaf Geilich: Mosaik-Beilagen ab1976 - Teil 4 (1996 bis 2001) |
| S. 13−16 | ... | Mathias Roitsch: Stimmt die Chemie im MOSAIK? - Teil 1 |
| S. 17−23 | ... | Fanfinding von Ralph Klose: Coffins und Ischariot - Analogien zum größten Bösewicht der Digedags- Ära in der klassischen Abenteuerliteratur (Teil 1 |
| S. 24−27 | ... | Fanfinding von Gilbert Schwarz: Das "National Geographic Magazine" als Quelle für das MOSAIK |
| S. 28−33 | ... | Guido Weißhahn: Ein neuer Anfang - Die Comics des Dresdner Künstler Jürgen Günther - Folge 5 |
| S. 34−38 | ... | Dresdner specials
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| S. 39 | ... | Fan-Parodie von Uwe Werner: Farblos |
Bemerkungen
- Zeichnungen des Beitrages Farblos (Seite 39): MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag (09/ 2007)
- Zum Heft gab es als Extra zwei verschiedene Postkartenversionen mit einem Ausschnitt des SZ-Wimmelbildes und ein Plakat mit der kompletten Abbildung in der Größe 500mm x 400mm. Das Wimmelbild wurde von Mamei und Andreas Wehrheim gezeichnet und war ursprünglich u.a. in der Dresdner Ausgabe der Sächsischen Zeitung als ganzseitige Anzeige am 27.10.2007 erschienen.
- Vom Titelblatt und der Rückseite des Mosa.X 5 gab es in limitierter Stückzahl Laminate in A4.
- Dieses Fanzine erschien mit Wendecover. Durch diesen gestalterischen Gag musste die Rückseite oben im Stammdaten-Kasten kopfüber (also richtig) dargestellt werden. Bild 1 zeigt das Backcover gedreht.
