Emmas Brief
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Version vom 20:09, 17. Jun. 2014 bei Heinrich (Diskussion | Beiträge)
Emmas Brief ist ein Schriftstück in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Emma, die Tochter des Guckkastenmanns Gottlieb, bittet Dig um einen Gefallen. Sie hat einen Brief an August Pickel geschrieben, den Dig überbringen soll. Ihr Vater habe zwar nichts dagegen, aber von diesem Brief soll er nichts wissen. Dig verspricht es ihr und unter Freunden sei diese Dienstleistung natürlich kostenlos.
Doch August ist über den Inhalt des Briefes nicht erfreut. Er lässt sie schließlich lesen, was Emma ihm (mit vielen Rechtschreibfehlern) schreibt:
Lihber August! Seit dem ich das Bilt vom Hofball im Gukasten gesehn hab leßt mir das gar keine Ruhe meer. Geh mit mir auf den Hofbal sonzt heirade ich dir nicht. Emma |
Die Digedags versuchen August zu überzeugen, dass er Emma den Unsinn ausreden soll. August hält das für unmöglich und so entwickeln sie schließlich einen Plan, um Emmas Wunsch zu erfüllen.
Der Brief wird zugestellt im Mosaik
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