Taucherglocke von Edmond Halley
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Die Taucherglocke von Edmond Halley ist eine Erfindung in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976.
Erster Tauchversuch
Edmond Halley führt in der Themse vor einem zahlreichem Publikum von London ein Experiment vor. Zusammen mit fünf mutigen Männern soll eine neuartige Taucherglocke getestet werden, die von einem Schiff mit Seilen ins Wasser herabgelassen wird. Gottfried Wilhelm Leibniz bringt Abrax und Califax zu dieser ungewöhnlichen Vorführung mit. Abrax möchte gern selbst daran teilnehmen, doch man traut ihm diesen Mut nicht zu und er wird ausgelacht.
Von einem Ruderboot klettern dann die wagemutigen Herren über eine Strickleiter in die zylinderförmige Taucherglocke. Im Inneren nehmen sie auf einer runden Bank an der hölzernen Außenseite Platz. Halley rät seinen Mitstreitern, während des Experimentes dort sitzen zu bleiben, damit die Glocke nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Doch kaum wird die Tauchglocke ins Wasser gelassen, geraten die mutigen Männer in Panik. Mr. Mappletthorpe trinkt einen kräftigen Schluck aus seiner Schnapsflasche und auch die anderen wollen einen Schluck davon haben. Sie rutschen auf die Seite, wodurch die Glocke aus dem Gleichgewicht gerät und umkippt. Mit einer gewaltigen Luftblase werden alle nach oben gerissen. Wütend lassen sich die gescheiterten Helden an Land bringen und beschimpfen Mr. Halley. Als dieser von ihnen eine Wiederholung des Versuches wünscht, laufen sie empört davon. Nur Abrax möchte zusammen mit Califax am nächsten Versuch teilnehmen, worüber sich Califax allerdings überhaupt nicht freut.
Zweiter Tauchversuch
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Die Taucherglocke wird in folgenden Mosaikheften getestet
425 (Vorschau), 426, 427