Red River

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Dieser Artikel behandelt den Fluss Red River. Zum gleichnamigen Schiff siehe Dampfer Red River.

Der Red River ist ein rechter Nebenfluss des Mississippi. In der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen wird der Red River gelegentlich erwähnt und befahren.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Die Quellflüsse des Red River entspringen in Nord-Texas. Die rote Tonerde seines Einzugsgebietes gab ihm seinen Namen. Er mündet auf halbem Wege zwischen Natchez und Baton Rouge in den Mississippi, an der Grenze zum Bundesstaat Mississippi. Bis zum Jahre 1839 war der Red River wegen massenhaft in ihm liegender Baumstämme nicht befahrbar.

Im Mosaik befindet sich am Mittellauf des Red River eine Bahnstation der Red River Rail Company. Von hier aus verkehren unregelmäßig Züge gen Westen. In der Nähe der Bahnstation ist eine Dampfer-Anlegestelle. An der Mündung des Red River in den Mississippi liegt eine kleine, dem Untergang geweihte Pfahlbausiedlung namens Snagtown.

Erste Erwähnung des Red River

In Heft 154 sieht man die Golden Star aus Memphis den Mississippi herunterfahren. Victoria Jefferson bemerkt dazu, dass sich der Dampfer wahrscheinlich wegen des Treibholzes, das durch das Hochwasser im Red River angeschwemmt worden sei, um drei Stunden verspätet habe. Offensichtlich besteht also dieses spezielle Problem des Red River weiterhin, trotz der 1839 erfolgten Sprengung aller Holzbarrieren ("Snags") des Flusses.

Spätere Fahrten auf dem Red River

Zunächst benutzen in Heft 176 die Prärie-Banditen den Red River, um mit dem gleichnamigen Dampfer zum Mississippi (und wahrscheinlich gleich weiter nach New Orleans) zu gelangen.

Im nächsten Heft folgen ihnen die Digedags, die mit der Texas Star reisen. Dabei machen sie kurz Halt in Snagtown, wo sie von ihrem angeblichen Tod erfahren.

Der Red River im Mosaik

154 (nur erwähnt), 176, 177
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