Diskussion:Mosaik von Hannes Hegen 105 - Die Seeräuberburg
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Das Schmuckband im Rittersaal ist mir auch ins Auge gestochen. Leider kann ich auch nicht mehr erkennen wie du. Der erste Teil könnte zu "Kraut und Rüben" ergänzt werden und bezieht sich wohl auf Ritter Runkel (aber warum eigentlich?). Der letzte Teil klingt wie aus dem christlichen Glaubensbekenntnis, passt aber damit auch nicht in den Zusammenhang. hat vielleicht jemand anders dazu noch eine sinnvolle Idee?--Bhur 13:23, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wird wohl eine Reitzlsche Improvisation sein. :weissnix: Tilberg 13:50, 8. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Runkel ist alles egal
Obwohl Runkel Suleikas Warnung mitgelesen hat, isst er seelenruhig seinen Braten weiter und vergisst offenbar, dass die Digedags nicht mehr in ihren Rüstungen am Tisch sitzen. Kann natürlich sein, dass er Nerven wie Drahtseile hat. Jean erkennt ja auch nicht, dass er den Wein in die leeren Rüstungen kippt.
- Nicht nur das, er fühlt sich immer erhaben, ist auch gutgläubig und lässt sich leicht durch Schein blenden. Desweiteren: Runkel war auf alle Fälle ausgehungert, nach der Seefahrt mit karger Nahrung, in Venedig und sonst so und auch vorher gab es ja auch kaum großartig was großartig ausreichend deftiges zu futtern - auf Grund der Umstände und der klammen Geldausstattung des Ritters geschuldet, also erklärbar und wenn es um das Essen und Trinken geht - lebt Runkel immer in einer anderen Welt und kennt niemanden mehr. Jean, als Mundschenk der Teufelsbrüder wird schon selber genug selber vom Wein geschnascht, bzw. gesoffen haben, bekanntlicher maßen sinkt bei zunehmenden Alkoholspiegel die Wahrnehmungsfähigkeit. ;-) Udo Swamp 22:11, 11. Jan. 2011 (CET)