Namenloser Ilchan
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Der namenlos bleibende Ilchan ist eine Figur der Don-Ferrando-Serie. Von ihm erzählt ein orientalischer Märchenerzähler im Hodscha-Nasreddin-Kapitel.
Der anatolische Fürst Tumal Garniz beschwert sich beim Ilchan, da der aufmüpfige Hodscha Nasreddin einen seiner Ochsen als seine Jagdbeute betrachtet. Der Ilchan zitiert den Hodscha an seinen Hof, wo dieser drei Aufgaben lösen muss, was ihm mit Gewitztheit und Schläue auch gelingt. Daraufhin hin bescheinigt ihm der Ilchan die Rechtmäßigkeit seines Anspruchs.
- Da der Ilchan im MOSAIK nicht mit einem Namen benannt wird, kann man den Reichsgründer Hulagu (reg. 1256-1265) oder seinen Sohn Abaqa (reg. 1265-1282) als mögliche Vorlagen vermuten.
Der Ilchan spricht sein Urteil in folgendem Mosaikheft
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