Gottfried Wilhelm Leibniz

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Gottfried Wilhelm Leibniz ist eine Figur der Huygens-Serie.

Leibniz im Mosaik

Leibniz ist ein deutscher Philosoph und Naturwissenschaftler, der seinen Freund den niederländischen Astronomen Christian Huygens in dessen Wasserschloss Hofwijck besucht. Als er ankommt, wird er von Huygens' Diener Aadrian in Empfang genommen, der ihn um Entscheidung in einer Heinzelmännchen-Debatte bittet. Leibniz, Naturwissenschaftler durch und durch, glaubt nicht an deren Existenz und ist von der Frage an sich irritiert. Aadrian und Huygens suchen nach der Lösung, warum die verdreckte Küche in Hofwijck sauber wurde. Nachdem die Lösung des Rätsels in Gestalt der Abrafaxe gefunden wurde, rätseln die beiden Wissenschaftler über deren Herkunft. Sie entscheiden, dass die Abrafaxe von einem fremden Planeten kommen. Dass die Außerirdischen den berühmten Isaac Newton kennen, bringt Leibniz aus der Fassung.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hat, berichtet Leibniz, dass er Nikolas Vlamell getroffen hat, der behauptet, über 400 Jahre alt zu sein und den Stein der Weisen gefunden zu haben. Ob es sich dabei um Doktor Porcellus handelt, wird sich zeigen.

Der reale Leibniz

Leibniz (1646 - 1716) gilt als der letzte Universalgelehrte. Er war Naturwissenschaftler, Philosoph und Diplomat. Er führte mit dem englischen Forscher Isaac Newton einen Prioritätsstreit über die Entwicklung der Integralrechnung, der bis heute untentschieden ist.

Gottfried Leibniz tritt in folgenden Mosaikheften auf

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