Kommandant der Großneonischen Raumstation

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Der großneonische Kommandant – ein fieser Typ

Der Kommandant der Großneonischen Raumstation ist ein Gegenspieler der Digedags in der Neos-Serie.

Der Kommandant der Großneonischen Raumstation ist ein mittelrangiger Militär des Großneonischen Reiches. Er kommandiert zwar die einzige Raumstation des Reiches, ist aber beispielsweise nicht befugt, den Spion Peer Tyla zu bezahlen. Immerhin kann er Peer Tyla versprechen, sich bei seiner Regierung dafür einzusetzen, dass Tyla den Judaslohn für seine Agententätigkeit bekommt. Der Kommandant ist ein finsterer Geselle und erscheint nicht gerade als besonders intelligent. Als Zeichen seiner Machtbefugnis trägt er eine Schußwaffe. Seine schwarze Uniform erinnert stark an US-amerikanische Polizeiuniformen; sie besitzt eine Armbinde und die Ärmelaufschrift „RST-2“ (vermutlich für „Raumstation 2“), allerdings keine erkennbaren Rangabzeichen.
Auf seiner Station ist der Kommandant Herr über Leben und Tod. Während die Digedags die Verhandlung Per Tylas mit dem Kommandanten beobachten, werden sie entdeckt und gefangen genommen. Der Kommandant klagt sie der Spionage an und will sie als Bestrafung unverzüglich in den Weltraum schießen lassen („Da rutscht Euch das Herz in die Hosen, wie?“). Doch Peer Tyla hat eine bessere Idee. Er will mit Hilfe der Digedags auch noch Sinus Tangentus in seine Gewalt bringen, der als genialer Wissenschaftler von großem Nutzen sein könnte. Der Kommandant stimmt zu und erteilt zwei seiner Offiziere den Auftrag, sich für diesen Spezialauftrag entsprechend zu verkleiden. Wenn der Einsatz gelingt, will der Kommandant Tyla darin unterstützen, von der Reichsregierung die Belohnung doch noch zu erhalten.


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