Akten über die Perlenausbeute

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Ein Diener übergibt den letzten Jahresbericht

Die Akten über die Perlenausbeute sind Schriftstücke der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Digedag erscheint als Gesandter des Großchans bei Scheich Behaeddin Ajas Seifin, um zu überprüfen, warum er mit seinen Tributzahlungen im Rückstand ist. Der Scheich redet sich damit heraus, dass ihn seine besten Perlenfischer verlassen haben. Er hat jetzt drei neue Anwärter und bietet dem Gesandten an, sich von der schweren Ausbildung selbst zu überzeugen. Doch Digedag hat kein Interesse daran und verlangt den letzten Jahresbericht zur Prüfung. Der Scheich schickt einen Diener los und meint, dass entsprechend diesem Bericht jedes Jahr weniger Perlen gefunden wurden und in diesem Jahr gar keine. Er versucht den Gesandten mit der Vorführung seiner neuartigen Ausbildungsmethode zu überzeugen, wie sehr er bemüht ist, das Defizit zu überwinden. Doch Digedag will sich nicht ablenken lassen und vertieft sich in die Akten. Erst als der Scheich die Namen Dig und Dag erwähnt, unterbricht er das Aktenstudium und sorgt für die Freilassung der längst verloren geglaubten Gefährten. Es stellt sich dann heraus, dass der Scheich eine Schatzkammer voller Perlen hat und die Jahresberichte fälscht.

[Bearbeiten] Die Akten über die Perlenausbeute werden in folgendem Mosaikheft geprüft

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