Wackersteinlegende
Aus MosaPedia
Die Wackersteinlegende ist ein Mythos der Mittelalter-Serie.
Sie wird von einer Generation der Familie Wackerstein zur nächsten weiter gegeben.
Erzählt wird von zwei Brüdern Wackerstein, die im Jahre 919 das Interesse an dem schönen Edelfräulein Kunigunde entzweite. Sie gerieten so sehr in Streit darüber, dass sie auch vor einem Schwertkampf gegeneinander nicht absahen. Doch während sie kämpften, warb ein Graf der Ränkeburg um die Schöne und hatte tatsächlich Erfolg. Angeblich gilt seither das Sprichwort: „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte“.
Die Brüder sahen ein, wie sinnlos ihr Streit war und schworen sich ewigen Frieden. Zu diesem Zweck begruben sie ihre Schwerter in der Wolfsschlucht unter einem großen Stein. So gab es seither innerhalb der Familie Wackerstein keinen Streit mehr und mit der Zeit sprach man den Schwertern eine gewisse Zauberkraft zu.
Noch über 250 Jahre später bekommen die Nachkommen der Brüder die Fehde zu spüren, die seither zwischen den Wackersteins und den Grafen der Ränkeburg herrscht.
Im Jahre 1176 kann Floribert von Wackerstein die legendären Schwerter finden und gemeinsam mit den Abrafaxen müssen die Wackersteins mehrere Attacken des Grafen Hetzel von der Ränkeburg abwehren sowie andere Intrigen aufdecken.
Die Wackerstein-Legende wird in folgendem Mosaikheft erzählt
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