Rückblenden im Mosaik
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Rückblenden kommen im Laufe der Zeit häufiger vor, um Erinnerungen und Schicksale einzelner Personen, die nicht mehr in die laufende Handlung eingebettet werden können, zu berichten.
Rückblenden bei den Digedags
- In Heft 120 berichteten Dig und Dag von fünf weiteren hoffnungslosen Lagen, nur Digs Abenteuer mit dem Hai aus Heft 104 wurde bisher geschildert.
- In Heft 142 erzählt Digedag von einen Solo-Abenteuer, wie die Legende enstand, dass er für immer unsichtbar wurde (in Heft 39 von Bhur Yham berichtet).
- In Heft 198 erinnert sich Dig daran, wie er damals in Heft 6 den Löwen Nero hypnotisiert hatte.
Rückblenden bei den Abrafaxen
- Die Hefte 3/79 bis 5/79 enthalten eine Rückblende, in der Leutnant Adolar von Altentrott das Schicksal des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen Revue passieren lässt.
- Das gesamte Heft 4/87 ist eine Rückblende, in der man erfährt, wie es Alexander Papatentos nach seiner Trennung von den Abrafaxen erging.
- Krishna Ghaunar berichtet in Heft 7/87, wie es ihm nach der Explosion der Soma-Kugel erging.
- In Heft 208 berichtet Fridolin, wie es ihm und den anderen Dorfbewohnern nach der Machtergreifung durch Vogt Grimbold erging.
- In Heft 220 erzählt Abrax, wie ihm die Flucht aus dem Berwerk Laurion gelang.
- Im selben Heft berichtet die Gelehrte Aspasia von den Anschuldigungen gegen den Bildhauer Phidias.
- In Heft 279 erzählt Don Ferrando, was mit ihm geschah, als er im Turm der Winde verschüttet wurde.
- In Heft 322 berichtet erst Califax von einem peinlichen Erlebnis, welches er während der Österreich-Ungarn-Serie hatte. Dann erzählt Abrax von einer unangenehmen Verwechslung, die sich während der Mittelalter-Serie zutrug.
- In Heft 343 erzählt Brabax, mit welchem Geschenk er sich von Sibylla verabschiedete.
- In Heft 383 erfährt man erste interessante Details über Johannas Herkunft.
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