Hintermooser Eierdieb
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Version vom 02:36, 16. Mär. 2007 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
Der Eierdieb ist eine Tierfigur der Österreich-Ungarn-Serie im Mosaik ab 1976.
Er ist ein schlauer Marder, der sein Unwesen im österreichischen Dorf Hintermoos treibt. Insbesondere hat er sich den Hühnerstall vom Gasthaus zum Wilden Mann als Jagdrevier auserkoren. Besonders aufregend gestaltet sich ein Abend im Spätsommer 1704, als er beinahe von der Wirtin vom Wilden Mann ertappt wird. Doch diese hält den Marquis de la Vermotte-Toupet für den Übeltäter, so dass der eigentliche Eierdieb noch einmal entkommen kann.
Dass er ein schlechtes Gewissen hätte, kann man - seiner schelmischen Miene nach zu urteilen - wahrlich nicht behaupten.
Der Eierdieb raubt in folgendem Mosaikheft
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