Nimh Alesh
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Version vom 23:13, 15. Jan. 2007 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
Nimh Alesh ist Steuereinnehmer des Königs von Penunsien und ein alter Freund von Hamshar
Mit einem Ochsenkarren zuckelt er durch die Dörfer des Himalayavorlandes und zieht dort die Steuern in Form von Naturalien (Reis) ein. Als ein Sack aufplatzt und eine Schar Vögel darüber herfällt, kann er leider nichts mehr machen. Das Verlorene will er aber im nächsten Dorf wiederholen. Zusammen mit den drei Söldnern trifft er dort ein. Die Dörfler sind jedoch über derlei Sondersteuern alles andere als erfreut und schmeißen den Ochsenkarren um. Der Brahmane beruhigt mit seiner Soma-Kugel die Situation. Auch Nimh wirkt ganz verzückt, als er mit der Kugel berührt wird - doch als Beamtem hört bei ihm der Mensch auf, verschenken tut er den Steuer-Reis nicht und arbeitssamer hat ihn das Soma auch nicht gemacht.Nimh Alesh zieht mit seinen Kollegen und den Söldnern weiter bis zum Ganges.
Er ist auf dem Cover von Heft 3/86.
Sprechender Name
Anspielend auf seinen Finanzbeamtenjob bedeutet sein Name "Nimm alles".
Zeichnerisches Vorbild
Als Vorbild für die Kleidung Nimh Aleshs und seines Kollegens diente offensichtlich eine Fotografie Nehrus, dem ersten Ministerpräsidenten Indiens nach seiner Unabhängigkeit.
Es lassen sich viele Parallelen feststellen: die weiße Kappe; das lange, dunkle, einreihige, kragenlose Jacket und die weißen, eng anliegenden Beinkleider.
Nimh Alesh tritt in folgenden Mosaikheften auf
3/86, 4/86, 5/86