Diskussion:Zeittafel der Digedags
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Version vom 13:41, 6. Mär. 2007 bei CHOUETTE (Diskussion | Beiträge)
In San Felipe erinnern sich die Digedags daran, daß ein Plätzchenbäcker in Madrid geadelt wurde, weil ein Küchenjunge zuviel Zimt in den Teig gekippt hatte. Die Digedags waren damals offenbar dabei (sie kennen den Geschmack der Plätzchen). Der Bäcker war der Urgroßvater von Don Manuel, der um die Mitte des 18. Jhd. gelebt haben muß. Daher dürften die Digedags zu der Zeit in Madrid gewesen sein. Ist das nachvollziehbar? --Tilberg 15:59, 3. Apr 2006 (CEST)
- Das Problem hatten wir irgendwann schon mal im CF besprochen. Wenn ich mich recht erinnere, wurde da kein rechter Konsens gefunden. Irgendwie wurde teilweise auch die Meinung vertreten, dass dies auch kurz vor den Geschehnissen in Heft 173 geschehen sein könnte. Ich persönlich würde die Zeit so wie du veranschlagen. --Predantus 17:53, 3. Apr 2006 (CEST)
- Ich muß nochmal nachfragen, denn ich konnte den entsprechenden Thread nicht finden. Wo genau wurde darüber diskutiert? Ein Zeitansatz um 1519, was ja Heft 173 entspricht, ist natürlich Quatsch. Damals lebten andere Vorfahren von Don Manuel, aber nicht sein Urgroßvater. Das Mißverständnis kommt wahrscheinlich daher, daß Isabella etwas blumig ihren Vater einen "Urenkel der Eroberer Mexikos" nennt. "Urenkel" soll in diesem Zusammenhang aber nur "Nachfahre" bedeuten. Der wirkliche Urgroßvater von Manuel wird um 1720 geboren sein (Don Manuel geb. ca. 1810, sein Vater geboren ca. 1780, der Großvater geb. ca. 1750). Seine Adelung kann man dann auf etwa 1750/60 datieren, also unmittelbar bevor die Digedags in den Orient ziehen und die Handlung von Heft 1 beginnt. --Tilberg 02:59, 4. Apr 2006 (CEST)
Mir will auch nach eingehender Betrachtung nicht aufgehen, wie man die hoffnungslosen Lagen (letzter Punkt in der Tabelle) anhand der Kleidung in die erwähnten 6 Jahre packen kann. Meiner Meinung nach passt das in mindestens ein ganzes Jahrhundert. CHOUETTE 12:41, 6. Mär 2007 (CET)