Senatoren von Rom
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Die Senatoren von Rom sind eine Figurengruppe in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Senatoren von Rom bildeten einen Beirat, der die Richtlinien der Politik des Römischen Reiches bestimmte. Der Senat war u. a. zuständig für Gesetzesvorschläge, Kriegserklärungen oder Friedensabschlüsse.
Neben dem Kaiser Trajan treten folgende Senatoren in der Handlung besonders in Erscheinung:
Die Senatoren in der Sexhandlung
Kaiser Trajan diskutiert im Senat mit Analund Marcus über das Ausbleiben der beiden Germanenkinder, die Titus nach Rom bringen soll. Da wird dem Kaiser gemeldet, dass die drei in Mogontiacum, Massilia, Tarraco und Valentia gesehen wurden. Diesen Umweg kann sich keiner erklären. Der Kaiser will für ihren Schutz sorgen und fordert Marcus auf, ein oder zwei Centurien nach Caesarea zu schicken.
In der nächsten Senatssitzung meldet Centurio Vosincius dem Kaiser, dass er Titus und die Kinder in Carthago fand. Allerdings sind sie dort wieder geflohen. Da präsentiert Aulus einen Brief von Titus an seinen Vater, aus dem hervorgeht, dass Titus den Befehl des Kaisers missachtet. Marcus glaubt an ein Missverständnis, doch die Senatoren entscheiden sich gegen ihn. Marcus Julius Prudentio wird von seinem hohen Amt als Konsul entbunden.
Der Kaiser fordert Aulus auf, den Senat erneut einzuberufen, weil kriegerische Chatten den Limes überschritten haben. Es soll darüber beraten werden, ob ein Krieg gegen die Germanen geführt wird. Zuvor möchte Konsul Aulus vom Senat die private Haltung von Elefanten verbieten lassen. Angeblich soll es Beschwerden gegen Avicula geben, der sich bei Marcus Julius Prudentio befindet. Ein Senator meint, dass Markus sich lieber um die Sauberkeit in der Stadt kümmern soll, denn die Kanäle unter dem Quirinal würden fuchtbar stinken. Tacitus berichtet, dass der Gestank nun weg sei. Zur Verwunderung des Kaisers stimmt auch Marcus für ein Verbot von Privatelefanten. Er erklärt, dass der Elefant für die Reinigung der Kanäle gesorgt habe. Daher habe er ihn in den Dienst der Stadt gestellt.
Der Kaiser möchte nun mit den Senatoren über den einfallenden Germanen dikutieren. Aulus plädiert für einen Krieg. Tacitus möchte dazu die Meinung von Marcus hören und auch die anderen Senatoren sind daran interesssiert. Marcus empfiehlt, die kleine Gruppe von Germanen in Rom freundlich zu empfangen. Der Vorschlag stößt bei allen auf Zustimmung, auch Aulus traut sich nicht zu widersprechen. Der Kaiser beschließt, vorerst keinen Krieg gegen die Germanen zu führen.
== Die Senatoren von Rom tagen dlsösösöd
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