Parodie
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Eine Parodie ist die verzerrende, übertreibende oder verspottende Nachahmung eines bekannten Werkes, wobei zumeist die Form beibehalten, aber ein anderer, nicht dazu passender Inhalt unterlegt wird. Durch die dadurch aufgebaute deutliche Abweichung gegenüber dem bekannten Original entsteht ein humoristischer Effekt. Parodien sind analog Fancomics, Fanfiction und Fanart durch das Urheberrecht enge Grenzen gesetzt.
Inhaltsverzeichnis |
Digedags-Parodien
Parodien aus Fankreisen
Titel | Von | Bemerkungen |
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Im Schatten der Bebrafaxe | Fil und ATAK |
Dig und Dag verprügeln die Bebrafaxe; 8 Seiten; Heft = Mosaik 20b. |
Wer ist Batfield | Pierre Gedalge |
Digedags-Parodie; 16 Seiten; der bis heute unvollendeter Comic erschien im Digefax 11, Digefax 14, Digefax 15 und Digefax 16 |
Abrafaxe-Parodien
Offizielle Parodien
Titel | Von | Bemerkungen |
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Türklinke Nr. 163 | Wolfgang Titze |
Bekannte Zitate mit Mosaik-Originalzeichnungen garniert; 2 Seiten; erschienen in neues leben 7/88. |
Wir gratulieren! | diverse |
Album zum 30. Geburtstag der Abrafaxe; enthält viele Zeichnungen bekannter Comiczeichner; Album. |
Parodien aus Fankreisen
Titel | Von | Bemerkungen |
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Arax, Barax und Carax | Sascha Wüstefeld |
Abrafaxe-/Star-Trek-Parodie; 4 Seiten; erschienen in Digefax 5 |
Califax berlinert | Scheuch |
Versuch einer Berliner-Dialekt-Fassung; 2 Seiten; erschienen in mosa-icke 2, S. 2+35. |
Entstehung des Clubnamens und Logos "mosa.X" | René Grodde |
Ummontierte Originalbilder; 1 Seite; erschienen in Mosa.X 1, S. 35. |
Die große Liebe | René Grodde |
Ummontierte Originalbilder; 1 Seite; erschienen in Mosa.X 2, S. 35. |