Der lustige Digedon 2

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Heftdaten
Erschienen Mai 2009
Thema Auf jeder Seite Ritterregeln,
die haben wir notiert euch Flegeln!
Umfang 48 Seiten vierfarbig
Auflage 250
Katalog noch nicht im Digedags-Katalog
Umschlag-
gestaltung
Pteroman
Serie Der lustige Digedon
Heft davor Der lustige Digedon 1
Heft danach Der lustige Digedon 3

Der lustige Digedon 2 ist die dritte Ausgabe des Fanzines des berlin-brandenburgischen Mosaik-Fanclubs Der Digedonen-Ring.

Inhalt

S. 2 ... DIGEDON-Team: Beilage MOSAIK 37 - Nachbau
S. 3 ... Inhaltsverzeichnis
S. 3 ... Hinweis (Impressum)
S. 4−11 ... S. Teimgosbaj: Fundamentale Betrachtungen zur Chronometrie im Digedonium
S. 12−19 ... Bright Vader (d.i. Pteroman): Silhouetten im MOSAIK von Hannes Hegen - Teil 1 (Hefte 1 bis 50)
S. 20 ... Intermezzo-popezzo IV (Fanfinding: Durchgerietschelte Vorlagen aus Tiere der Urzeit von Augusta/Burian)
S. 21−22 ... Lothar Larmoyant: Kennen Sie Tribbles? - oder: Wie das MOSAIK vielleicht das Star-Trek-Universum veränderte
S. 23 ... Intermezzo-popezzo V (Fanart von Pteroman: Geburtstagsmotiv für Rainer Gräberts 49. Geburtstag)
S. 24−25 ... Centerfold-Fancomic von Jan Suski / Pteroman: Big Heino (Onepager)
S. 26−31 ... Ralf Haube-Hutze (d.i. Ralf Haubert): Mit Amischlitten in den Neonismus
S. 32−37 ... Pteroman: Die Kartuschen im MOSAIK von Hannes Hegen – 4. Teil: Die Kartuschen außerhalb des MOSAIKs von Hannes Hegen
S. 38−42 ... Coverman (d.i. Pteroman): Wie viel MOSAIK-Zeit vergeht zwischen Außen und Innen? - Teil 1 (Hefte 1 bis 6)
S. 43−44 ... Fancomic von Schartenfink: Little Heino 2
S. 45−46 ... Die Ölbilder des Gerrit Gritzan
S. 47 ... Beilage MOSAIK 37 - Original
S. 48 ... Vorschau Der lustige Digedon 3

Bemerkungen

  • Das Titelbild variiert die berühmte Laokoon-Gruppe.
  • Am oberen Rand jeder Seite finden sich zum jeweiligen Artikel passende Ritterregeln.
  • Der Mitgliedsausweis für das Heft 2 war ein ovaler Aufkleber mit Digedag im Hula-Hoop-Reifen.
  • Eine Nachauflage (149 Expl.) erschien im Februar 2015. Das Covermotiv der ersten Auflage wurde von Jan Suski neu interpretiert (Bild 1).
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