Philipp Melanchthon
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Philipp Melanchthon (1497-1560) war ein bedeutender Gelehrter und Theologe des Protestantismus. Er tritt in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 auf.
Philipp Melanchthon wird in der Beilage von Heft 483 Das Ende des Mittelalters wie folgt vorgestellt:
Philipp Melanchthon ist eine Art Wunderkind. Schon in sehr jungen Jahren gilt er als einer der versiertesten Kenner der alten griechischen Sprache und wird unter anderem auf Luthers Bitte als Professor für Griechisch nach Wittenberg gerufen. Melanchthon ist zu diesem Zeitpunkt selbst noch so jung, dass viele Studenten ihn zuerst für einen der ihren halten. |
Philipp Melanchthon im Mosaik
Als Luther im Frühjahr 1518 aus Heidelberg zurückkehrt, erfährt er von Georg Spalatin, dass der Fürst Friedrich endlich einen Lehrstuhl für Griechisch gestiftet habe. Da Reuchlin leider absagte, empfahl er den jungen Philipp Schwarzerdt, genannt Melanchthon.
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Philipp Melanchthon spielt eine Rolle in folgenden Publikationen
Mosaik ab 1976: 492 (erwähnt), 493 Mittelteil: 493 (Melachthon - Luthers Freund & Helfer) Beilage: Das Ende des Mittelalters