Tetzelkastenräuber
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Der Tetzelkastenräuber ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Der Kardinal Albrecht von Brandenburg lässt sich berichten, warum die Einnahmen von Tetzel in Jüterbog so gering waren. Dort kauft jemand einen Ablassbrief und erkundigt er sich bei Tetzel, ob diesen Ablass auch für eine Sünde kaufen kann, die er erst noch begehen will. Nachdem Tetzel mit den reichlichen Einnahmen die Stadt verlassen hat, überfällt ihn der besagte Herr mit seinen Helfern und raubt den Tetzelkasten. Als Tetzel ihm mit dem Höllenfeuer droht, lacht der freche Räuber und zeigt ihm den Ablassbrief, den er für diese Tat erwarb.
Vom Tetzelkastenräuber wird in folgendem Mosaikheft berichtet
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