Donaubrücke
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Version vom 19:49, 10. Mär. 2016 bei Heinrich (Diskussion | Beiträge)
Die Donaubrücke ist ein Schauplatz im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976.
Ein geheimnisvoller Fremder überredet Hans Wurst mit einem prall gefüllten Geldbeutel, sich abends um zehn auf der Donaubrücke einzufinden. Dort soll er erst Näheres erfahren. Hans vermutet, dass ihn ein Patient aus den Hofkreisen zu sich rufen will. Trotz seiner Bedenken hält er sich daran, mit niemanden darüber zu reden.
Nach einem Besuch im Weinlokal "Zum Kelch" kommt Hans zur vereinbarten Zeit auf die Brücke. Dort erscheint wieder der geheimnisvolle Fremde und führt ihn in ein baufälliges Haus.
Die Donaubrücke ist Treffpunkt in folgendem Mosaikheft
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