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Bei Sonnenuhren handelt es sich um astronomische Zeitmessgeräte, welche die Veränderung des durch die Sonne verursachten Schattens eines Gegenstandes (zumeist Gnomon oder Schattenzeiger genannt) zur Tagzeitanzeige nutzt. Dabei spiegelt sich die Rotation der Erde in einer Schattenwanderung des Gnomons, welches zur örtlichen Mittagszeit den kürzesten Schatten wirft. Da Sonnenuhren zum einen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts das vornehmliche Zeitmesswerkzeug waren und zum anderen, bei vielen heute noch bekannten historischen Exemplaren, deren Ziffernblätter häufig einer aufwändigen künstlerischen Gestaltung unterzogen wurden, ist es nicht verwunderlich das im Mosaik mehrmals Sonnenuhren, sowohl im historischen Kontext, als auch als schmückendes künstlerisches Element verwendet wurden. Darüber hinaus illustriert die Sonnenuhr als Element einer Aufzählung von Messinstrumenten in einem Onepager Brabax´ mathematisch-pedantische Ader.
Heft | Art der Sonnenuhr | Beschreibung
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3 | ... | Der Heimatbahnhof der Moros ist über dem Eingang mit einer schönen Sonnenuhr geschmückt.
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46 | Obelisk vorm Salon von Meister Ktesibios | Dig und Dag lesen ihren baldigen Feierabend daran ab
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46 | Sonnenuhr über dem Tempel | Ktesibios und Herons Erfindung der „automatischen Tempeltüröffnung“ darf nicht ans Licht kommen.
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63 | ... | auf dem Weg vom Hafen zur Royal Society .... William Hogarth
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Heft | Art der Sonnenuhr | Beschreibung
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lustige Sonnenuhr im Heft 3
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Bereits das Titelbild deutet schemenhaft den Obelisken an.
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Weiterführende Literatur