Drei Jungen aus Hille

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Die Wächter und ihre Gefangenen

Die drei Jungen aus Hille sind eine Figurengruppe aus der Don-Ferrando-Serie im Mosaik.

Die drei Kinder fungieren als Wächter eines Feigenhains bei dem Dorf Hille in Mesopotamien.

Nachdem die Abrafaxe die Zikkurat des Tukulti-Ninurta entdeckt haben, machen sie sich auf den Weg zu dem in der Nähe befindlichen Dorf Hille. Der Nakhoda der Dhau nach Mesopotamien hatte ihnen nämlich den Tipp gegeben, dass sie dort Unterstützung finden würden. Als sie das Dorf erreichen, gelangen sie zunächst zu dem Feigenhain, wo sie sich den Bauch vollschlagen wollen. Die Abrafaxe haben jedoch nicht mit den aufmerksamen Wächtern gerechnet. Völlig unerwartet werfen ihnen die Jungen an langen Stöcken befestigte Fangschlingen über den Kopf und pflücken die drei Feigenesser aus den Bäumen heraus. Dabei beschimpfen sie die Abrafaxe als "ganz schuftige Diebe". Nicht genug damit, zur Erststrafe tauchen die Jungen ihre Gefangenen gleich noch in das schlammige Wasser eines Bewässerungsgrabens. Ob diese Strafe von ihrem Chef autorisiert war, ist nicht bekannt, scheint aber unwahrscheinlich.

Anschließend bringen die Jungs die Delinquenten zum Dorfoberhaupt, welcher zugleich der Oberaufseher der Plantage und der Chef der drei Wächter ist. Voller Stolz präsentieren sie ihren Fang. Die Abrafaxe haben Glück, dass das Dorfoberhaupt niemand anders als der Hodscha Nasreddin ist, welcher den Fängern befiehlt, die Fesseln zu lösen, und es bei einer Verwarnung belässt.

Die Kinder treten in folgendem Mosaikheft auf

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