Schlacht um Rom
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Die Schlacht um Rom ist ein Ereignis der Römer-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
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Ausgangssituation
Julius Gallus' ursprünglicher Plan sah vor, durch eine Verschwörung gegen Cäsar Celsius in Rom an die Macht zu kommen. Vorsichtshalber hat er sich dafür nicht nur der Unterstützung diverser Höflinge versichert, sondern auch der von General Obus und seiner Legion. Obus hat in Latium ein Feldlager bezogen und zur Tarnung ein Manöver abgehalten.
Die Legion muss schneller als erwartet eingreifen, da die Verschwörung aufgedeckt und Gallus' geheimes Hauptquartier ausgehoben worden ist; der Anstifter selbst ist gerade noch davongekommen und fordert Obus nun auf, sofort Rom anzugreifen. Da aber die Verteidiger Roms rechtzeitig von den Digedags gewarnt worden sind, sind die Stadttore bereits verschlossen und verrammelt, als Obus' Legion vor den Mauern erscheint. Der General lässt nun nahe der Stadt ein zweites Feldlager errichten und befiehlt den Sturm für den kommenden Tag.
Vorbereitungen
... der Angreifer
Obus und sein Stab sind siegesgewiss, denn sie haben eine Wunderwaffe entwickelt: Fallschirme und Personenabschusskatapulte. Zu ihrer Nutzung ist eine gesonderte Einheit innerhalb der Legion ausgebildet worden, die so genannte Ikarus-Truppe. Diese wagemutigen Männer unter der Führung ihres furchtlosen Kommandeurs Bombulus sollen mit den Katapulten in den Luftraum über Rom geschossen werden, an ihren Fallschirmen sanft hinter den Mauern landen und mit Glück und Spucke die Tore von innen öffnen.
... der Verteidiger
Die Verteidiger um die Digedags haben noch am Abend vor dem Angriff vom bevorstehenden Einsatz der Ikarus-Truppe erfahren. Dig, der Erfindungsreichste der drei, hat über Nacht eine Abwehrwaffe entwickelt: Sägediskusse, die mit einer Welle in Rotation versetzt und abgeschossen werden können. So sollen die Halteseile der Ikarus-Fallschirme durchtrennt und damit der Angriff der Lufttruppe unterbunden werden.
Die Schlacht
...
Die Legion strömt nun in die Stadt und gewinnt allmählich die Oberhand über die kaisertreuen Legionäre; auch die Rußkanone der Digedags schafft nur vorübergehende Abhilfe. Erst die letzte Erfindung der drei Zirkusleute bringt die Entscheidung: Mit aneinander gesteckten Rohren leiten sie Wasserdampf aus den Thermen in die Straßen, so dass Obus' Legionäre die Übersicht verlieren und sich selber zu bekämpfen beginnen. Die völlig verunsicherten Truppen werden schließlich von den Verteidigern, die sich auf dem Augustusforum gesammelt hatten, in einer konzertierten Aktion aus der Stadt getrieben. Gallus selbst fällt in die Hände der Digedags, muss bei der Verlegung der Dampfleitungen helfen und wird am Ende in die Gefangenschaft geführt.
Die Schlacht um Rom findet in folgendem Mosaikheft statt
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