Reitzl-Vogel
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Version vom 15:58, 3. Jan. 2008 bei Bhur (Diskussion | Beiträge)
Der sogenannte "Reitzl-Vogel" ist eine biologisch nicht zuzuordnende Vogelart, die vom Zeichner Egon Reitzl stammt. Dieser dicke, ziemlich einfältig und mürrisch dreinschauende Vogel sitzt von Spanien im Westen bis Japan im Osten in der Landschaft herum, während die Abrafaxe, meist ohne ihn zu bemerken, an ihm vorbei ziehen. Er hat eine Vorliebe für Grenzschilder und Wegweiser. Im Flug streckt er auf eine seltsame Weise die Füße nach vorn. Im Bergschloss von Rattabumpur sieht man ein Exemplar seine Jungen füttern.
Im Schloss Rocalprado ziert der Vogel Säulenkapitelle und steht ausgestopft im Laboratorium des Don Ferrando herum.
Quelle
- Mit Alex in Indien - Ein Gespräch mit Lothar Dräger; In: Sammelband 31 - Das Wunderkraut, Berlin 2007, S. IV.
Der Reitzl-Vogel findet sich in folgenden Mosaikheften
(noch unvollständig) 2/78, 4/78, 6/78, 7/78, 12/80 S. 20, 1/81, 2/81, 3/81, 5/84 S. 15, 8/85 S.2, 1/86, 3/86, 5/86, 9/86 S. 4, 2/89 S. 9, 11/89 S. 8