Digefax 31
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Umschlag | |||||||
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Digefax 31 | |||||||
Serie | Digefax | ||||||
Heft davor | Digefax 30 | ||||||
Heft danach | keins | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Dezember 2003 | ||||||
Umfang | 28 Seiten | ||||||
Auflage | ? | ||||||
Katalog | 8.4 im Digedags-Katalog ? im Abrafaxe-Katalog |
Digefax 31 ist die 31. reguläre, insgesamt aber die 37. Ausgabe des Fanzines des Sachsen-Anhaltischen Mosaik-Clubs Wittenberg. Das Heft erschien im Dezember 2003 im Format A5. Es ist die bisher letzte Ausgabe des Fanzines, trotz der Ankündigung der nächsten Ausgabe - Digefax Nr. 32 - auf dem Backcover.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Kopie der Ankündigung für "Die Tiny-Winys" in der Zeitschrift Das Grüne Blatt vom Mai 1961 |
S. 3−20 | ... | Volker Stehr: Ho! Ho! Ho! & Tach zusammm ... (Querbeet)
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S. 21−27 | ... | Fancomic von Alexander von Knorre und Konrad Röpke: Die Rache des Spions - Teil 6 (ohne das vorveröffentlichte Cover im Digefax 20) |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Der Comic Die Tiny-Winys erschien zwischen Mai und August 1961 in elf Teilen in der Wochenzeitschrift Das Grüne Blatt (zu Seite 2). Zeichenstil und Erscheinungszeitraum haben zu der Vermutung geführt, dieser Comic stamme von Nikol Dimitriadis.
- Der Beitrag Bericht von Ulf S. Graupners Ausstellung in Auerbach 2003 (Seiten 4 bis 9) beeindruckt mit Fotografien der Galerie und einigen Abbildungen aus dem Schaffen des Künstlers. Auch Käpt'n Gurk taucht mit einem Bild und einer Kurzgeschichte auf. Dieser war schon 2000 im Fanzine MIR-Pocket 4 zu entdecken.