Marktleute in der Hauptstadt

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Die Händler unterstützen die Digedags

Die Marktleute in der Hauptstadt bilden eine Figurengruppe in der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Bei den Marktleuten handelt es sich hauptsächlich um eine Reihe von Händlern, die in der Hauptstadt der Republikanischen Union einen Lebensmittelmarkt unter freiem Himmel betreiben. Neben den zahlreichen Obst- und Gemüsesorten heimischer Art (dabei besonders nennenswert Kartoffeln, Äpfel und Kürbisse) bieten die Händler auch Fische und Südfrüchte feil. Besonders exponiert treten ein Fischhändler und ein Kürbishändler auf. Aber auch ein paar Kunden gehören zu der Gruppe.

Eines Tages erleben die Marktleute ein aufregendes Abenteuer. Mitten am hellichten Tag reißt plötzlich ein Mann den beiden Digedags eine Aktentasche aus der Hand. Die Marktleute vermuten sofort einen dreisten Diebstahl, umringen den Mann und drängen ihn, die Tasche zurückzugeben. Was sie nicht wissen: Es handelt sich um den Detektiv Neunspäher, der die Tasche mit geheimen Kunstfaserunterlagen bloß wiederbeschaffen will. Als jedoch der Fischhändler den aufgeklebten Spitzbart des Detektivs abreißt, kommt dieser in Erklärungsnot, schnappt sich ein herumstehendes Fahrrad und versucht abzuhauen. Die Marktleute, nun noch erboster und erst recht davon überzeugt, einen unverschämten Dieb vor sich zu haben, bewerfen den Detektiv mit allem möglichen Gemüse. Dabei landen sie allerhand Volltreffer. Jedoch weder Kartoffeln, Gurken und Kopfsalat, noch ein riesenhafter Kürbis - welchen ihm der Kürbishändler vors Rad wirft - können Neunspäher erfolgreich stoppen, und ihm gelingt die Flucht vom Markt. Die Marktleute können nicht mithalten, sondern nur die Digedags bleiben ihm auf den Fersen.

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