Digefax 27
Aus MosaPedia
Version vom 22:30, 11. Okt. 2018 bei Agricola (Diskussion | Beiträge)
Umschlag | |||||||
| |||||||
Digefax 27 | |||||||
Serie | Digefax | ||||||
Heft davor | Digefax 26 | ||||||
Heft danach | Digefax 28 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | August 2001 | ||||||
Umfang | 32 Seiten | ||||||
Auflage | ? | ||||||
Katalog | 8.4 im Digedags-Katalog ? im Abrafaxe-Katalog |
Digefax 27 ist die 27. reguläre, insgesamt aber die 33. Ausgabe des Fanzines des Sachsen-Anhaltischen Mosaik-Clubs Wittenberg. Das Heft erschien im August 2001 im Format A5 und trägt eigentlich den Titel MOSAIK-Fanzine - Zeitschrift des Digefax Mosaik-Fanclubs.
Inhalt
S. 2−8 | ... | Volker: Es ist an der Zeit ... (Editorial) |
S. 8 | ... | (Inhaltsverzeichnis) |
S. 9−18 | ... | Fancomic von Alexander von Knorre: Die Rache des Spions - Teil 3 |
S. 19−21 | ... | Übernahme (von Thomas Wilde): "Alex" Update (gekürzt) & Brief |
S. 22−26 | ... | Irmtraut Wittig: Der Küchenchef empfiehlt (Califax' kleine Geschichte der Kochkunst)
Seite 23: Sauerampfersuppe und Italienischer Salat |
S. 27−31 | ... | Günther Mühlbrandt: Das Politbüro schlägt zurück - Teil 4
Seite 27: Strip 30 bis 32 |
Bemerkungen
- Das Titelbild von Ronny Krell trägt den Titel Knastbrüder. Der geplante Beitrag dazu über die Aktivitäten der Digedags aus Sicht einer strafrechtlichen Verfolgung durch die staatlichen Organe - zusammengetragen durch Jonny (Jo) B. - mußte leider entfallen.
- Der Fancomic auf den Seiten 9 bis 18 trägt entgegen der Ankündigung im Inhaltsverzeichnis (Seite 8) lediglich den Titel Die Rache - Teil 3.
- Der Beitrag Übernahme "Alex" Update (gekürzt) (Seite 19) ist ein "Beitragsklau" der Internetpräsentation des Fanclubs Alex der Woche vom 01.04.2001.
- Der Beitrag Übernahme Brief (Seiten 20 und 21) beinhaltet ein Antwortschreiben von Lothar Dräger an Thomas Wilde.
- Der Beitrag Der Küchenchef empfiehlt (Seiten 22 bis 26) zeigt die Illustrationen der postkartengroßen Sammelmappe Califax' kleine Geschichte der Kochkunst mit acht Schwarzweiß-Kärtchen von Irmtraut Winkler-Wittig aus dem Jahr 1980. Aus Platzmangel werden nur die Vorderseiten gezeigt, während die Rezepte der ursprünglichen Rückseiten nicht mehr im Heft unterzubringen waren.