Zwölfendergeweih
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Das Zwölfendergeweih spielt eine prominente Rolle in einem Heft der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
[Bearbeiten] Drin
Das Geweih stammt von einem Zwölfender, den Abe Gunstick drei Wochen vor Eintreffen der Digedags und ihrer Rivalen im Blueberry Valley geschossen hatte. Da bereits alle freien Innenwände seiner Hütte mit anderen Geweihen geschmückt sind, hat er das Zwölfendergeweih zunächst in der Nähe seines Kamins abgelegt.
[Bearbeiten] Raus, rein, raus
Dort wird das Geweih von Mrs. Jefferson zum ersten Gegenstand erkoren, den sie bei ihrem Großreinemachen aus der Hütte entfernt. Das gelingt erst beim zweiten Anlauf, da der aufmerksame Hund Bernard das Geweih postwendend wieder zurückschleppt. Erst als die Lady den Hund mit Hilfe des diebischen Raben Mister Black und eines Stücks Pökelfleisch losgeworden ist, kann sie das Zwölfendergeweih vorerst endgültig aus der Hütte schaffen.
[Bearbeiten] Wieder rein
Der einige Zeit später von der Rabenjagd zurückgekehrte Bernard erkennt angesichts des mittlerweile vor der Hütte angehäuften Interieurs entsetzt seinen Fehler. Er schnappt sich das Zwölfendergeweih und bringt es seinem Herrchen, das zusammen mit den Digedags in einem nahen Bach Gold wäscht. Gunstick schwant Übles, als er das Geweih erkennt. Schnurstracks kehren er und die Digedags zur Hütte zurück, wobei Dig das Zwölfendergeweih schleppt. Dort angekommen, bedenkt Gunstick die Lady mit einer geharnischten Philippika und bringt dann zusammen mit den Digedags all seine Habseligkeiten zurück in die Hütte, um sie "so gemütlich wie vorher" zu machen. Bernard schnappt sich natürlich als erstes das Zwölfendergeweih, um es an seinen angestammten Platz beim Kamin zu bringen.
[Bearbeiten] Das Zwölfendergeweih wird in folgendem Mosaikheft aus der Hütte gebracht, zurückgebracht, nochmal hinausgebracht und schließlich endgültig zurückgebracht
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