Burnum und Gelar

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Zwei Aborigine mit Meinungsverschiedenheiten

Die Aborigine-Beobachter sind zwei Figuren in der Australien-Serie des Mosaik ab 1976.

Die zwei Aborigines, ein großer Schlanker und ein kleiner Dicker, beobachten mit großem Interesse die Ereignisse auf der Farm von Stuart Bingley. Dabei verstecken sie sich und greifen nur selten in das Geschehen ein. Sie halten die Bleichgesichter für unterentwickelt, die nicht einmal das Feuermachen beherrschen. Als Goodenberry und Malloy auftauchen und sich abmühen, ein Feuer zu entzünden, reicht es dem schlanken Aborigine. Er spricht Goodenberry an, indem er ihm von hinten auf die Schulter tippt. Der hält ihn für ein Gespenst und versteckt sich hinter Malloy. Malloy will die zwei Wilden mit einem Stock vertreiben, doch sie verschwinden ebenso schnell, wie sie auftauchten.

Als Stuart Bingleys Merinoschafe erkranken, vermuten die beiden, dass die Tiere von den Larven der grünen Fliege geplagt werden. Bei den Kängurus hilft in solchen Fällen nur das Schuppige Dickblatt. Die Aborigines pflücken gleich einige Pflanzen und reichen sie Stuart Bingley mit den Worten: "Essen Kraut - gesund Vielhaar!" Doch Stuart versteht sie nicht und meint, dass das Kraut gegen sein dünnes Haar helfen soll.

Die Aborigines demonstrieren nun, dass das Kraut die kranken Schafen heilt. Sie füttern damit ein erkranktes Tier und es springt anschließend wieder putzmunter umher. Auch die anderen Schafe werden so von den beiden Aborigines geheilt.


Die zwei Aborigine-Beobachter treten in folgenden Heften auf

448, 449
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