Dampfleitungen
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Version vom 21:42, 2. Nov. 2008
Die Dampfleitungen sind eine innovative Waffe in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
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Hintergrund der Erfindung
Bei der Belagerung von Rom durch die Legion von General Obus kommen auf beiden Seiten neuartige Waffen zum Einsatz. So erfindet Dig auf Seiten der Verteidiger u.a. die Dampfleitungen, die zur Verwirrung der Angreifer dienen sollen, nachdem die eigentlich für diesen Zweck vorgesehene Rußkanone durch einen Versager unbrauchbar geworden ist.
Inspiriert wird Dig durch eine Situation in dem Dampfbad, in dem er sich nach dem Rußkanonen-Aus das Ruß aus den Augen spült: Digedag ist hinter einem Vorhang aus Dampf verschwunden und wird von Dag mit den Worten "Hast du dich unsichtbar gemacht?" gerufen. Bei Dig macht es Klick und er erfindet die Dampfleitungen.
Funktionsweise
Mit den Dampfleitungen - ineinander gesteckten Röhren - wird der Dampf aus dem Dampfbad in die Straßen gepustet. Dadurch sollen die Angreifer verwirrt werden, während sich die Verteidiger im Schutz des Nebels zurückziehen können.
Einsatz
Gesagt - getan. Während sich die Kaiserlichen auf dem Augustusforum sammeln und für einen Gegenangriff formieren, geraten sich ihre Gegner in dem undurchdringlichen Dampf selbst in die Haare. Schnell eilen die Digedags ins nächste Dampfbad, um Digs Erfindung auch in anderen Stadtvierteln anzuwenden. Dabei fällt ihnen Julius Gallus in die Hände, der Kopf der Verschwörung gegen Cäsar Celsius. Er muss ihnen beim Beheizen des Dampfbads und damit bei der Verwirrung seiner Leute helfen.
Der Plan geht auf. Nachdem sich die Aggressoren gegenseitig dezimiert haben, schlagen die Verteidiger in einer konzertierten Aktion zu und vertreiben sie aus der Stadt.
Die Dampfleitungen werden in folgendem Mosaikheft eingesetzt
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