Obrist von Ladestock
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Der '''Obrist von Ladestock''' ist eine Figur der [[Otto-von-Guericke-Serie]]. Er ist der vom [[Brandenburgischer Kurfürst|Kurfürsten]] von [[Kurfürstentum Brandenburg|Brandenburg]] ausgeschickte Bote, der die [[Magdeburg]]er überzeugen soll, sich Brandenburg anzuschließen. Da die Magdeburger jedoch nicht gewillt sind, ihre Rechte als Freie Reichsstadt aufzugeben, beginnt der ungeschlachte Soldat von Ladestock zu toben und zu wüten und die Ratsherren zu bedrohen, was dazu führt, daß ihn Soldaten der Stadtwache vor die Tür setzen. | Der '''Obrist von Ladestock''' ist eine Figur der [[Otto-von-Guericke-Serie]]. Er ist der vom [[Brandenburgischer Kurfürst|Kurfürsten]] von [[Kurfürstentum Brandenburg|Brandenburg]] ausgeschickte Bote, der die [[Magdeburg]]er überzeugen soll, sich Brandenburg anzuschließen. Da die Magdeburger jedoch nicht gewillt sind, ihre Rechte als Freie Reichsstadt aufzugeben, beginnt der ungeschlachte Soldat von Ladestock zu toben und zu wüten und die Ratsherren zu bedrohen, was dazu führt, daß ihn Soldaten der Stadtwache vor die Tür setzen. | ||
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Version vom 15:32, 22. Jan. 2006
Der Obrist von Ladestock ist eine Figur der Otto-von-Guericke-Serie. Er ist der vom Kurfürsten von Brandenburg ausgeschickte Bote, der die Magdeburger überzeugen soll, sich Brandenburg anzuschließen. Da die Magdeburger jedoch nicht gewillt sind, ihre Rechte als Freie Reichsstadt aufzugeben, beginnt der ungeschlachte Soldat von Ladestock zu toben und zu wüten und die Ratsherren zu bedrohen, was dazu führt, daß ihn Soldaten der Stadtwache vor die Tür setzen.
Er ist eine Art Vorschau auf einen preußischen Untertanen. Durch und durch militaristisch und standesbewußt. Er ist stolz auf seine altadelige Herkunft.
Sprechender Name
Auch hier haben die Autoren der Figur wieder einen sprechenden Namen gegeben. Ein Ladestock wurde bei alten Pistolen und Gewehren ("Voderlader") zum Stopfen der Kugel in den Lauf verwendet. Der Name spiegelt also die militaristische Gesinnung seines Trägers wieder.
Auftritte
53