Mosaik 0/76 - Die Abrafaxe
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Im Jahr 1995 skizzierte Jens Fischer auf der Grundlage der ersten Version eine neue Variante mit einem Umfang von 32 Seiten, die dem Original-Format der gezeichneten MOSAIK-Seiten (A3) entsprechen. Die MOSAIK-Zeichner Steffen Jähde, Ulf S. Graupner, Andreas Pasda und Jens Fischer inkten einen Großteil der Seiten, einige wurden breits von Erik Grünberg koloriert. Diese Version ist bis heute unvollendet. | Im Jahr 1995 skizzierte Jens Fischer auf der Grundlage der ersten Version eine neue Variante mit einem Umfang von 32 Seiten, die dem Original-Format der gezeichneten MOSAIK-Seiten (A3) entsprechen. Die MOSAIK-Zeichner Steffen Jähde, Ulf S. Graupner, Andreas Pasda und Jens Fischer inkten einen Großteil der Seiten, einige wurden breits von Erik Grünberg koloriert. Diese Version ist bis heute unvollendet. | ||
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Version vom 13:38, 19. Jan. 2006
Die Abrafaxe-Nullnummer versucht die Herkunft der Abrafaxe zu erklären und ist als Vorgänger-Heft der ersten Abrafaxe-Ausgabe 1/76 angelegt. Im Laufe der Jahre versuchten sich verschiedene Interessierte an einer Umsetzung dieser Thematik.
Die bekannteste Version wurde im Jahr 1993 von Jens Fischer nach dem Vorbild der Digedags-Nullnummer von Ulf S. Graupner angefertigt und war Bestandteil seiner Bewerbungsmappe beim MOSAIK.
Das Heft war im Stil und Format der ersten Abrafaxe-Abenteuer gehalten, umfasste 20 Seiten und war mit Tusche und Aquarellfarben gezeichnet. Erzählt wird die Geschichte eines Zauberers, der sich zum Schutz vor neugierigen Dorfbewohnern drei Furcht einflößende Recken herbeizaubern will, aber nur 3 kleine Kobolde zustande bringt: die Abrafaxe. Diese drei haben natürlich andere Dinge im Kopf als seine Burg zu bewachen und ziehen in die weite Welt hinaus.
Der Verbleib dieses Hefts ist seit einigen Jahren unbekannt.
Im Jahr 1995 skizzierte Jens Fischer auf der Grundlage der ersten Version eine neue Variante mit einem Umfang von 32 Seiten, die dem Original-Format der gezeichneten MOSAIK-Seiten (A3) entsprechen. Die MOSAIK-Zeichner Steffen Jähde, Ulf S. Graupner, Andreas Pasda und Jens Fischer inkten einen Großteil der Seiten, einige wurden breits von Erik Grünberg koloriert. Diese Version ist bis heute unvollendet.
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