Odnaref Nod

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Odnaref Nod ist niemand anderer als [[Don Ferrando]], der nach dem Einsturz des [[Turm der Winde|Turms der Winde]] in Heft [[12/83]] durch einen Zeitsprung im alten [[Ägypten]] landete. Seine dortige Karriere endete folgerichtig damit, dass er zum [[Pharao]] wurde - lange bevor es die Abrafaxe nach Ägypten verschlug.
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'''Odnaref Nod''' ist ein geächteter [[Pharao]], der um 3800 v. Chr. für kurze Zeit die Herrschaft über [[Ägypten]] erlangte.
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Die Abrafaxe entdecken seine Statue (Heft [[246]]), die dabei leider zu Bruch geht. Sie entdecken dabei jedoch eine darin versteckte [[Zeittorkarte]].
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Seine wahre Identität ist die eines Spaniers aus dem 16. Jahrhundert namens [[Don Ferrando]].
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== Die Vorgeschichte ==
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Durch eine unbedachte Äußerung werden die [[Abrafaxe]] bei der Begegnung mit einem [[Flaschengeist]] ins 13. Jahrhundert versetzt. Unglücklicherweise befindet sich auch Don Ferrando im Wirkungskreis des [[Zeitsprung]]s und versucht von da an, die geheimnisvolle [[magische Flasche|Flasche]] in seine Hände zu bekommen, die ihn wieder in seine Zeit zurück bringen soll. Die Jagd führt ihn und die Abrafaxe bis nach [[Mesopotamien]], wo es dem Don gelingt, die Flasche in Besitz zu nehmen. Auf einem [[Turm der Winde|Turm]] der [[Sumerer]] will er die Flasche gewaltsam öffnen, doch ein [[Erdbeben]] lässt den Turm einstürzen und die Abrafaxe leben lange in dem Glauben, ihren Erzfeind bei diesem Einsturz für immer los geworden zu sein.
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== Bei den Sumerern ==
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Sie ahnen nicht, dass sich im Innern des Turmes ein [[Zeittor]] befindet, durch welches Don Ferrando nun in die Zeit der alten Sumerer gelangt. Er landet auf der Baustelle jenes Turmes und in ihrem Glauben an göttliche Wesen vom Himmel gewähren ihm die [[Ischtar-Priester]] viele Privilegien. So darf der Don auch in ihren [[Bibliotheken der Ischtar-Priester|Bibliotheken]] studieren, da er auf den Grund des Zeitreisegehimnisses kommen möchte, um dessen Macht für sich zu nutzen. Er findet eine Tontafel, auf der die Orte auf der Welt verzeichnet sind, von denen aus man in der Zeit reisen kann. Er fertigt sich eine Kopie an und macht sich auf den Weg nach Ägypten, da sich dort das nächstgelegene Zeittor befindet.  
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== Endlich an der Macht ==
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In Heft [[279]] vertraut [[Don Ferrando]] seine Erlebnisse [[Califax]] an.
 
== Name ==
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Version vom 17:30, 4. Jul. 2008

Pharao Odnaref Nod

Odnaref Nod ist ein geächteter Pharao, der um 3800 v. Chr. für kurze Zeit die Herrschaft über Ägypten erlangte.

Seine wahre Identität ist die eines Spaniers aus dem 16. Jahrhundert namens Don Ferrando.

Inhaltsverzeichnis

Die Vorgeschichte

Durch eine unbedachte Äußerung werden die Abrafaxe bei der Begegnung mit einem Flaschengeist ins 13. Jahrhundert versetzt. Unglücklicherweise befindet sich auch Don Ferrando im Wirkungskreis des Zeitsprungs und versucht von da an, die geheimnisvolle Flasche in seine Hände zu bekommen, die ihn wieder in seine Zeit zurück bringen soll. Die Jagd führt ihn und die Abrafaxe bis nach Mesopotamien, wo es dem Don gelingt, die Flasche in Besitz zu nehmen. Auf einem Turm der Sumerer will er die Flasche gewaltsam öffnen, doch ein Erdbeben lässt den Turm einstürzen und die Abrafaxe leben lange in dem Glauben, ihren Erzfeind bei diesem Einsturz für immer los geworden zu sein.

Bei den Sumerern

Sie ahnen nicht, dass sich im Innern des Turmes ein Zeittor befindet, durch welches Don Ferrando nun in die Zeit der alten Sumerer gelangt. Er landet auf der Baustelle jenes Turmes und in ihrem Glauben an göttliche Wesen vom Himmel gewähren ihm die Ischtar-Priester viele Privilegien. So darf der Don auch in ihren Bibliotheken studieren, da er auf den Grund des Zeitreisegehimnisses kommen möchte, um dessen Macht für sich zu nutzen. Er findet eine Tontafel, auf der die Orte auf der Welt verzeichnet sind, von denen aus man in der Zeit reisen kann. Er fertigt sich eine Kopie an und macht sich auf den Weg nach Ägypten, da sich dort das nächstgelegene Zeittor befindet.

Endlich an der Macht

Name

Die Tatsache, dass sein Pharaonenname in Spiegelschrift überliefert wurde, beruht sicher darauf, dass die Hieroglyphenschrift (jedenfalls in der Regel, es gab auch Ausnahmen) von rechts nach links geschrieben wurde und nicht wie bei uns von links nach rechts.


Odnaref Nod wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

246, 279
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