Erklärung von General Spekulatius
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| - | Nach genauer Prüfung der örtlichen Verhältnisse habe ich erkannt, dass die Lage der Stadt strategisch völlig wertlos ist. Ich halte es daher für großen Unsinn, hier eine Festung erbauen zu wollen. | + | |
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Zweckmäßigerweise wird der Text auf die Rückseite der Festungskarte geschrieben. Digedag nimmt das Blatt und lässt den General von Nero aus der Stadt jagen. Auf einem weggeworfenen Schild tägt man ihn mit der Trophäe jubelnd über den [[Marktplatz von Monticuli]]. Dann überreicht er dem [[Bürgermeister von Monticuli|Bürgermeister]] das Dokument, worauf ihm für die ruhmreiche Tat ein [[Denkmal von Digedag|Denkmal]] gesetzt werden soll. | Zweckmäßigerweise wird der Text auf die Rückseite der Festungskarte geschrieben. Digedag nimmt das Blatt und lässt den General von Nero aus der Stadt jagen. Auf einem weggeworfenen Schild tägt man ihn mit der Trophäe jubelnd über den [[Marktplatz von Monticuli]]. Dann überreicht er dem [[Bürgermeister von Monticuli|Bürgermeister]] das Dokument, worauf ihm für die ruhmreiche Tat ein [[Denkmal von Digedag|Denkmal]] gesetzt werden soll. | ||
Version vom 19:40, 18. Apr. 2008
Die Erklärung von General Spekulatius ist ein Schriftstück der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Inhaltsverzeichnis |
Die Karte der Festung Monticuli
Das Dokument ist ursprünglich eine Karte, die den Grundriss einer geplanten Festung darstellt. Diese Festung soll durch römische Vermessungslegionäre in Monticuli errichtet werden. Wegen der strategischen Bedeutung soll die Stadt dafür abgerissen werden. General Spekulatius verkündet dies den Bewohnern der Stadt und will zuerst das Haus des Metzger Marius abreißen lassen. Digedag und sein Löwe Nero verhindern diese Pläne.
Die Erklärung des Generals
Nachdem Nero den General Spekulatius bedroht, diktiert Digedag ihm die folgende Erklärung:
| Nach genauer Prüfung der örtlichen Verhältnisse habe ich erkannt, dass die Lage der Stadt strategisch völlig wertlos ist. Ich halte es daher für großen Unsinn, hier eine Festung erbauen zu wollen.
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Zweckmäßigerweise wird der Text auf die Rückseite der Festungskarte geschrieben. Digedag nimmt das Blatt und lässt den General von Nero aus der Stadt jagen. Auf einem weggeworfenen Schild tägt man ihn mit der Trophäe jubelnd über den Marktplatz von Monticuli. Dann überreicht er dem Bürgermeister das Dokument, worauf ihm für die ruhmreiche Tat ein Denkmal gesetzt werden soll.
Die Vernichtung des Dokumentes
Einige Tage später erscheint Vandalius auf einem Kriegselefanten und mit einer großen Armee. Der frischgebackene General verkündet, dass er die Mauern der Stadt einreißen will, wenn ihm nicht Digedag und Nero ausgeliefert werden. Als ihm der Bürgermeister das von Spekulatius unterschriebene Dokument zeigt, entreißt er ihm das Blatt. Mit dem Hinweis, dass General Sekulatius nicht mehr im Amt und die Erklärung ungültig ist, zerfetzt er sie in kleine Stücke.
Die Erklärung von General Spekulatius wird im folgenden Mosaikheft verzapft
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