Mary-Ann
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Die '''Mary-Ann''' ist ein Dampfer, welcher den [[Missouri]] in der [[Amerika-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]] befährt. Sie fährt seit Jahren zwischen [[St. Louis]] und [[Kansas City]] hin und zurück. Sie ist nach Aussagen von Beobachtern „keiner von den feinen Expressdampfern“ und befördert allerlei Goldsucher, Spieler und andere zwielichtige Gestalten. Offensichtlich ist sie auch schon etwas in die Jahre gekommen und nicht mehr die schnellste. | Die '''Mary-Ann''' ist ein Dampfer, welcher den [[Missouri]] in der [[Amerika-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]] befährt. Sie fährt seit Jahren zwischen [[St. Louis]] und [[Kansas City]] hin und zurück. Sie ist nach Aussagen von Beobachtern „keiner von den feinen Expressdampfern“ und befördert allerlei Goldsucher, Spieler und andere zwielichtige Gestalten. Offensichtlich ist sie auch schon etwas in die Jahre gekommen und nicht mehr die schnellste. | ||
- | Die ''Mary-Ann'' wird von [[Victoria Jefferson]], [[Colonel Springfield]] und den [[Mississippi-Piraten]] benutzt, um nach Kansas City zu gelangen. Dort hoffen sie, die [[Digedags]] einholen bzw. ihnen bei der Jagd nach dem Goldschatz auf der Spur bleiben zu können. Die Piraten beteiligen sich auf dem Vordeck des Dampfers am | + | Die ''Mary-Ann'' wird von [[Victoria Jefferson]], [[Colonel Springfield]] und den [[Mississippi-Piraten]] benutzt, um nach Kansas City zu gelangen. Dort hoffen sie, die [[Digedags]] einholen bzw. ihnen bei der Jagd nach dem Goldschatz auf der Spur bleiben zu können. Die Piraten beteiligen sich auf dem Vordeck des Dampfers am [[Poker]]spielen. Die aufmerksame [[Apachen-Milly]] entdeckt jedoch, dass sie dabei falschspielen. Ein [[Westmann von der ganz harten Sorte]] knöpft sich [[Coffins]] vor und zwingt ihn zur Herausgabe der bisherigen Gewinne. Mrs. Jefferson und der Colonel überlegen derweil, wie sie die Piraten wieder loswerden können. Leider kann der [[Kapitän der Mary-Ann]], der eifrig den alkoholischen Getränken an seiner Bar zuspricht, Mrs. Jefferson nur bedauernd mitteilen, dass er mit seinem Schiff nicht schneller fahren kann. |
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Version vom 08:40, 26. Mär. 2008
Die Mary-Ann ist ein Dampfer, welcher den Missouri in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen befährt. Sie fährt seit Jahren zwischen St. Louis und Kansas City hin und zurück. Sie ist nach Aussagen von Beobachtern „keiner von den feinen Expressdampfern“ und befördert allerlei Goldsucher, Spieler und andere zwielichtige Gestalten. Offensichtlich ist sie auch schon etwas in die Jahre gekommen und nicht mehr die schnellste.
Die Mary-Ann wird von Victoria Jefferson, Colonel Springfield und den Mississippi-Piraten benutzt, um nach Kansas City zu gelangen. Dort hoffen sie, die Digedags einholen bzw. ihnen bei der Jagd nach dem Goldschatz auf der Spur bleiben zu können. Die Piraten beteiligen sich auf dem Vordeck des Dampfers am Pokerspielen. Die aufmerksame Apachen-Milly entdeckt jedoch, dass sie dabei falschspielen. Ein Westmann von der ganz harten Sorte knöpft sich Coffins vor und zwingt ihn zur Herausgabe der bisherigen Gewinne. Mrs. Jefferson und der Colonel überlegen derweil, wie sie die Piraten wieder loswerden können. Leider kann der Kapitän der Mary-Ann, der eifrig den alkoholischen Getränken an seiner Bar zuspricht, Mrs. Jefferson nur bedauernd mitteilen, dass er mit seinem Schiff nicht schneller fahren kann.
Die Mary-Ann ist in folgendem Mosaikheft zu sehen
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