Haarwuchstinktur
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Im ersten Abenteuer von [[Asterix]] braut der Druide Miraculix ebenfalls eine Tinktur zusammen, die den gleichen Effekt hat. Offenbar wurde das Rezept bis in die Zeit von Magister Claudius überliefert, ging dann aber - sehr zum Leidwesen heutiger Männer - in neuerer Zeit verloren. | Im ersten Abenteuer von [[Asterix]] braut der Druide Miraculix ebenfalls eine Tinktur zusammen, die den gleichen Effekt hat. Offenbar wurde das Rezept bis in die Zeit von Magister Claudius überliefert, ging dann aber - sehr zum Leidwesen heutiger Männer - in neuerer Zeit verloren. |
Version vom 14:53, 7. Mär. 2008
Die Haarwuchstinktur ist eine Elixier, das der Magister Claudius seinem kahlköpfigen Kunden Herrn Leuchtemann von der Innung der Goldschmiede zusammengebraut hat.Claudius gibt zwar eine genaue Gebrauchsanweisung, wonach sich Herr Leuchtemann eine Fingerspitze davon auf die Kopfhaut massieren soll, doch trotzdem treffen sich beide vor dem Magdeburger Schöffenstuhl wieder, denn Herr Leuchtemann hatte die ganze Flasche davon auf einmal getrunken, und war über mögliche Nebenwirkungen von Magister Claudius ungenügend aufgeklärt worden. So viel Haupt- und Barthaar hatte sich Herr Leuchtemann offenbar nicht gewünscht.
Vorbild
Im ersten Abenteuer von Asterix braut der Druide Miraculix ebenfalls eine Tinktur zusammen, die den gleichen Effekt hat. Offenbar wurde das Rezept bis in die Zeit von Magister Claudius überliefert, ging dann aber - sehr zum Leidwesen heutiger Männer - in neuerer Zeit verloren.
Die Haarwuchsinktur zeitigt Wirkung in folgendem Heft
387