De re metallica
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Version vom 19:08, 20. Feb. 2007
De re metallica (zu deutsch "Von den Metalldingen", d.h. vom Erzbergbau) ist das Hauptwerk des deutschen Arztes und Metallurgen Georgius Agricola (1494-1555). Es enthält eine große Anzahl von Kupfer- und Holzstichen, von denen einige als Vorlage für das Silbertal-Kapitel im Mosaik von Hannes Hegen genutzt wurden.
Das Werk
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Die Vorlagen
Die Originalabbildungen aus De re metallica wurden von den Mosaikzeichnern in unterschiedlicher Form rezipiert. Es finden sich:
- genaue Kopien, die lediglich mit Farbe unterlegt wurden (Rezeptionstyp 1),
- detaillierte Übernahmen ganzer Bilder für je ein großformatiges Panel (Rezeptionstyp 2),
- Amalgamierungen mehrerer Vorlagen in ein einziges Mosaikbild (Rezeptionstyp 3)
- sowie punktuelle Auswahl einzelner Motive eines oder mehrerer Originalstiche für ein oder mehrere Mosaikbilder (Rezeptionstyp 4).
In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Vorlagen und ihre Umsetzung detailliert vorgestellt.
Mosaik 49 Seite 2
Es handelt sich um eine Rezeption vom Typ 4. Zunächst das Panel und die wichtigste Vorlage im Überblick:
Im folgenden die einzelnen Motive, die aus dieser Vorlage übernommen wurden:
Die Scheibe | |
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Das Rohr | |
Das Fass | |
Die fünf sichtbaren Räder und die Blasebälge wurden von weiteren Stichen aus De re metallica entlehnt.
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