Lied vom roten Wein
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Version vom 18:41, 12. Jan. 2007
Das Lied vom roten Wein ist eine Eigendichtung von Lothar Dräger. Er lässt es im Heft 19 den gallischen Weinhändler Philippe singen. Auch die Soldaten der gallischen Standartentruppe, die das Lied offenbar kennen, stimmen bald mit ein.
Text
He hoppla ho, mein großes Faß,
das kommt direkt aus Gallien,
es bringt im Bauch ein edles Naß ins sonnige Italien,
gluck kollerollerolle!
Im Fasse rollt ein alter Wein,
der rote Wein aus Gallien,
er möchte gern getrunken sein im sonnigen Italien,
gluck kollerollerolle!
Der rote Wein ist schwer und süß,
er singt ein Lied aus Gallien,
er trägt die Seine und Paris ins sonnige Italien,
gluck kollerollerolle!
Und hört ein Gallier
das Lied vom roten Wein aus Gallien,
spürt er, wie es ihn heimwärts zieht, und sagt: Leb wohl Italien,
gluck kollerollerolle!
(die letzte Strophe wird 2x gesungen)