Ratsherr Rabenschreck
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| + | Der '''Ratsherr Rabenschreck''' ist eine Figur der [[Otto-von-Guericke-Serie]]. | ||
| + | Rabenschreck ist einer der [[Ratsherren von Magdeburg]]. Er ist nicht bei der Ratssitzung anwesend, auf der über das Ansinnen das [[Kurfürst von Brandenburg|Kurfürsten von Brandenburg]] auf Eingliederung [[Magdeburg]]s in das [[Kurfürstentum Brandenburg]] beraten wird. Jedoch begleitet er [[Otto von Guericke]] zum [[Reichstag]] nach [[Regensburg]]. | ||
| - | ==Auftritte== | + | Bei dieser Reise ist er kaum mehr als ein stummer Begleiter. Als er und Guericke im [[Harz]] von [[Räuber im Harz|Räubern]] entführt werden, muss er einen Brief an den Stadtrat von Magdeburg schreiben, der jedoch nie abgeschickt wird, da sie von den [[Digedags]] befreit werden. Anschließend ist er von den Strapazen so ermüdet, dass er in der [[Postkutsche]] fest einschläft. |
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Version vom 23:21, 5. Dez. 2006
Der Ratsherr Rabenschreck ist eine Figur der Otto-von-Guericke-Serie.
Rabenschreck ist einer der Ratsherren von Magdeburg. Er ist nicht bei der Ratssitzung anwesend, auf der über das Ansinnen das Kurfürsten von Brandenburg auf Eingliederung Magdeburgs in das Kurfürstentum Brandenburg beraten wird. Jedoch begleitet er Otto von Guericke zum Reichstag nach Regensburg.
Bei dieser Reise ist er kaum mehr als ein stummer Begleiter. Als er und Guericke im Harz von Räubern entführt werden, muss er einen Brief an den Stadtrat von Magdeburg schreiben, der jedoch nie abgeschickt wird, da sie von den Digedags befreit werden. Anschließend ist er von den Strapazen so ermüdet, dass er in der Postkutsche fest einschläft.
In Regensburg freut er sich darauf, wieder in einem weichen Bett zu schlafen. Als daraus nichts wird, bedauert er, nicht bei den Räubern geblieben zu sein. Die hatten wenigstens Bärenfelle!
Auftritte im Mosaik
53, 54
