Tempel des Regengottes
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Der '''Tempel des Regengottes''' steht in einer Parkanlage in [[Kyoto]] unweit des [[Fudjikatos Haus|Hauses]] von [[Fudjikato]]. Der Tempel ist dem namenlos bleibenden [[Regengott]] geweiht. Hier treffen sich am Ende des [[Der mongolische Spähtrupp (Serie)| zweiten Kapitels]] der [[Japan-China-Serie]] zufällig mehrere der Hauptpersonen. | Der '''Tempel des Regengottes''' steht in einer Parkanlage in [[Kyoto]] unweit des [[Fudjikatos Haus|Hauses]] von [[Fudjikato]]. Der Tempel ist dem namenlos bleibenden [[Regengott]] geweiht. Hier treffen sich am Ende des [[Der mongolische Spähtrupp (Serie)| zweiten Kapitels]] der [[Japan-China-Serie]] zufällig mehrere der Hauptpersonen. | ||
- | Im Tempel verstecken sich [[Rum-Nöle]] und seine [[mongolischer Spähtrupp|Männer]] nachdem sie in Kyoto zu großes Aufsehen erregt haben. Hinzu kommt [[Kushiduki]], der aus Angst vor Strafe – er war an einer [[Sakuras Haus|Brandstiftung]] beteiligt – den Regengott um Hilfe bitten will. Er macht den Vorschlag, sich gemeinsam im Innern der Hülle des Gottes zu verstecken, um so „unauffällig“ die Stadt zu verlassen. Die [[Abrafaxe]] erkennen jedoch, dass es sich nicht um den Regengott persönlich handelt, sondern dass sich in ihm die Flüchtigen verstecken. Als sie versuchen, die fünf zu enttarnen, werden sie von Schaulustigen daran gehindert, da diese davon überzeugt sind, der Gott wäre zum Schutz der Stadt erschienen. Dabei wird die Hülle des Gottes beschädigt. Die Mongolen und Kushiduki können fliehen, [[Yamato]] kann die aufgebrachte Menge davon überzeugen, dass die Abrafaxe nur gute Absichten haben. Später kehren die drei in den Tempel zurück, um eine Spur der Flüchtigen zu finden. Jedoch lauern ihnen zwei alte [[Ichis|Bekannte]] auf und nehmen sie mit Hilfe der Tempeldiener gefangen. Die drei sollen zurück in ein [[Arbeitslager des Ruki Suzuki|Arbeitslager]] geschafft werden, doch ein großer Sturm hat dort zum Glück der Abrafaxe und Japans grundsätzlich verändert. | + | Im Tempel verstecken sich [[Rum-Nöle]] und seine [[mongolischer Spähtrupp|Männer]] nachdem sie in Kyoto zu großes Aufsehen erregt haben. Hinzu kommt [[Kushiduki]], der aus Angst vor Strafe – er war an einer [[Sakuras Haus|Brandstiftung]] beteiligt – den Regengott um Hilfe bitten will. Er macht den Vorschlag, sich gemeinsam im Innern der Hülle des Gottes zu verstecken, um so „unauffällig“ die Stadt zu verlassen. Die [[Abrafaxe]] erkennen jedoch, dass es sich nicht um den Regengott persönlich handelt, sondern dass sich in ihm die Flüchtigen verstecken. Als sie versuchen, die fünf zu enttarnen, werden sie von Schaulustigen daran gehindert, da diese davon überzeugt sind, der Gott wäre zum Schutz der Stadt erschienen. Dabei wird die Hülle des Gottes beschädigt. Die Mongolen und Kushiduki können fliehen, [[Yamato]] kann die aufgebrachte Menge davon überzeugen, dass die Abrafaxe nur gute Absichten haben. Später kehren die drei in den Tempel zurück, um eine Spur der Flüchtigen zu finden. Jedoch lauern ihnen zwei alte [[Ichis|Bekannte]] auf und nehmen sie mit Hilfe der Tempeldiener gefangen. Die drei sollen zurück in ein [[Arbeitslager des Ruki Suzuki|Arbeitslager]] geschafft werden, doch ein großer Sturm hat dort zum Glück der Abrafaxe und Japans die Situation grundsätzlich verändert. |
Version vom 11:38, 7. Nov. 2006
Der Tempel des Regengottes steht in einer Parkanlage in Kyoto unweit des Hauses von Fudjikato. Der Tempel ist dem namenlos bleibenden Regengott geweiht. Hier treffen sich am Ende des zweiten Kapitels der Japan-China-Serie zufällig mehrere der Hauptpersonen.
Im Tempel verstecken sich Rum-Nöle und seine Männer nachdem sie in Kyoto zu großes Aufsehen erregt haben. Hinzu kommt Kushiduki, der aus Angst vor Strafe – er war an einer Brandstiftung beteiligt – den Regengott um Hilfe bitten will. Er macht den Vorschlag, sich gemeinsam im Innern der Hülle des Gottes zu verstecken, um so „unauffällig“ die Stadt zu verlassen. Die Abrafaxe erkennen jedoch, dass es sich nicht um den Regengott persönlich handelt, sondern dass sich in ihm die Flüchtigen verstecken. Als sie versuchen, die fünf zu enttarnen, werden sie von Schaulustigen daran gehindert, da diese davon überzeugt sind, der Gott wäre zum Schutz der Stadt erschienen. Dabei wird die Hülle des Gottes beschädigt. Die Mongolen und Kushiduki können fliehen, Yamato kann die aufgebrachte Menge davon überzeugen, dass die Abrafaxe nur gute Absichten haben. Später kehren die drei in den Tempel zurück, um eine Spur der Flüchtigen zu finden. Jedoch lauern ihnen zwei alte Bekannte auf und nehmen sie mit Hilfe der Tempeldiener gefangen. Die drei sollen zurück in ein Arbeitslager geschafft werden, doch ein großer Sturm hat dort zum Glück der Abrafaxe und Japans die Situation grundsätzlich verändert.
Im Tempel des Regengottes spielen folgende Mosaikhefte
11/90, 12/90