Pfahldörfer am Bodensee

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Das Pfahlhaus von Ongridels Familie

Die Pfahldörfer am Bodensee sind ein Schauplatz in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Bodensee war bereits in der Bronzezeit mit Pfahldörfern besiedelt. Die Pfahlbauten schützten die Bewohner vor Hochwasser und Überfällen.

Inhaltsverzeichnis

In der Handlung

Die Abrafaxe raten der Magd Orm und ihrem Sohn Ongridel zur Flucht zu den Pfahldörfern am Bodensee, als ihnen durch Hurmijon ein schlimmes Schicksal droht. Der Meister der Gestirne hatte bereits für den Tod von Ongridels Vater im Opfermoor zu verantworten.

Sie beschließen, zu fliehen und sich an dem großen See ein neues Zuhause aufzubauen. Dort leben friedliche Menschen, die Ongridel als guten Schmied brauchen.

Gemeinsam mit ihnen flieht auch Withara, die eigenlich Hurmijons Sohn Leuban heiraten sollte. Sie hat sich jedoch für Ongridel entschieden. Die Abrafaxe helfen ihnen, am Bodensee ein neues Pfahlhaus zu bauen. Ongridel wird der berühmteste Schmied der Gegend. Das Paar heiratet und bekommt sieben Kinder.

Anmerkung

Die Abbildung des Pfahldorfes ist nur im Abo-Heft auf der Rückseite enthalten. Im Kiosk-Heft wird der Schauplatz lediglich erwähnt.

Externer Verweis

Die Pfahldörfer am Bodensee werden in folgendem Mosaik aufgesucht

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