Digedags Notizen von 1204
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Digedags Notizen von 1204 sind ein Dokument über ein Digedag-Soloabenteuer in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Darin werden die Erlebnisse Digedags in Form einer Bildergeschichte und Entwürfe für ein Reihe von nicht realisierten Mosaiken in der Runkel-Serie geschildert.
Inhaltsverzeichnis |
Inhalt und Entstehung
Als Digedag 1204 nach der Eroberung Konstantinopels im Vierten Kreuzzug auf einem Fischerboot flieht, gerät das Boot in einem Sturm und Digedag verliert seinen Pokal. Die Schiffbrüchigen werden von den Bewohnern von Pordoselene aufgenommen. In einer Schenke traf Digedag auf einen Mosaikmeister, der ihn ermutigt seine Erlebnisse als in einer Reihe von Mosaiken festzuhalten. Dies tut Digedag und notiert an dessen Ränder einen Bericht über seine Erlebnisse, die in Heft 125 und [126]] geschildert und bebildert werden.
Später Fund
Dig und Dag lassen sich vom Gehilfen des Mosaikkünstlers 80 Jahre alter Entwürfe für Mosaike zeigen. Dabei finden sie heraus, dass der Künstler niemand anderes als ihr alter Kumpan Digedag ist, was Anlass zu großer Freude ist. Er hat neben die Entwürfe seine Erlebnisse in Konstantinopel geschildert. Sie leihen sich die Entwürfe mit den Notizen aus und studieren sie. Der Mosaikmeister bewahrte nach Digedags Abreise die Entwürfe auf, hoffte er doch auf seine Rückkehr.
Die Entwürfe für eine Reihe von monumentalen Mosaiken
Digedags Notizen enthalten seine Entwürfe für eine realitätgetreue Schilderung der Eroberung Konstantinopels in Form von Wandmosaiken. In Heft 126 sieht man Digedag beim Skizzieren eines Entwurfs. Aufgrund eines Verbots Kaiser Balduins darf jedoch keine Abbildung der tatsächlichen Ereignisse erstellt werden. Daher wurden Digedags Entwürfe nicht ausgeführt.
Digedags Aufzeichnungen sind in folgenden Mosaikheften dargestellt
125, 126